Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_06-Juni.pdf
- S.125
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- 1007 -
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird beauftragt mit der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) in Verhandlungen mit dem Ziel einzutreten, die
Ermäßigung für die Schülerinnen und Schüler in den städtischen Bädern
für die Dauer der jeweiligen Schuldauer zu erreichen.
Grünbacher, Dr. Pokorny-Reitter, Jakubitzka, Hüttenberger und Marinell,
alle e. h."
Ich darf dazu sagen, dass die Ermäßigungen nicht mehr an die Schülerausweise, sondern an die strikte Altersgrenze gebunden sind. Es gibt Oberstufen, die ein bisschen länger dauern. Es ist dann so, dass die Schülerinnen
und Schüler mit der Erreichung dieses Alters aus der Ermäßigung fallen,
obwohl diese noch in der Schulausbildung sind. Ich habe das zuerst nicht
für möglich gehalten, aber das ist jetzt wirklich so.
Zusätzlich ist auch noch ärgerlich, dass es in der Broschüre
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) diese Ermäßigungen bis
zum vollendeten 19. Lebensjahr gibt, gleichzeitig aber ein Plakat am Baggersee hängt, dass das bis zum vollendeten 18. Lebensjahr der Fall ist. Die
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) widerspricht sich daher selber.
Ich habe heute mit der Bäderverwaltung gesprochen, die sich überrascht
gezeigt haben, dass dieses Plakat am Baggersee mit dem vollendeten
18. Lebensjahr aushängt, denn mir wurde das vollendete 19. Lebensjahr
bestätigt. Es wurde mit aber auch gesagt, dass es nicht mehr von der Schuldauer abhängig ist, ob eine Ermäßigung gegeben kann. Ich glaube, dass
man daher diesbezüglich verhandeln sollte, weil das nicht vernünftig ist.
23.3
I-OEF 61/2005
Volksschule Siebererstraße, Widmung eines Teiles, der
für den Bau der Turnhalle beanspruchten Fläche für
den Spielplatz (StR Dr. Pokorny-Reitter)
StR Dr. Pokorny-Reitter: Ich stelle gemeinsam mit meinen
Mitunterzeichnern folgenden dringenden Antrag:
GR-Sitzung 29.6.2005