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Der Fußgängerübergang in der Anton-Eder-Straße beim Freischwimmbad
Tivoli-Osteingang möge raschest mit einer Ampelanlage abgesichert werden, damit gewährleistet ist, dass ein gefahrloses Überqueren der Straße
für Schwimmbadbesucherinnen und -besucher sicher gestellt ist.
Hüttenberger, Dr. Pokorny-Reitter, Jakubitzka, Grünbacher, Marinell, alle
e. h."
Wir haben in der letzten Funktionsperiode schon darüber diskutiert, ob dort
eine Ampelanlage oder ein Zebrastreifen errichtet wird. Man hat sich dann
auf einen Zebrastreifen geeinigt. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr oft der
Baustelle am Südring ausgewichen bin und mit dem Auto durch die AntonEder-Straße gefahren bin, dieses dort abgestellt habe und mir die Situation
angesehen habe. Es ist wirklich so, dass die Autofahrer leider sehr undiszipliniert sind, denn sie bleiben vor dem Zebrastreifen nicht stehen. Ich habe Mütter gesehen, die den Kinderwagen schon auf dem Zebrastreifen hatten und diesen wieder zurückziehen mussten, weil die Autos einfach durchfahren.
Der Osteingang beim Tivoli-Freischwimmbad wird sehr gut
angenommen. Es gehen dort sehr viele Menschen aus und ein. Kinder, die
oft alleine unterwegs sind, müssen diese Kreuzung auch queren, die wirklich eine Gefahrenquelle darstellt, weil die Anton-Eder-Straße relativ breit
ist und sozusagen der Übergang für die Kinder sehr lange ist. Ich glaube,
dass man dort wirklich eine Drück-Ampel installieren muss, damit die Sicherheit für die Kinder und auch für die Mütter mit den Kinderwägen gegeben ist.
Ich weiß, dass wir das jetzt nicht machen können. Aber, ich
habe mir gedacht, dass wieder die Zeit für die Budgeterstellung kommt,
dass man berücksichtigt, dass man in dem Bereich den Übergang schafft.
Wenn ich den Antrag erst im Herbst stelle, dann ist das für das Budget auf
jeden Fall zu spät.
(Bgm. Zach: Wir haben das Budget schon erstellt.)
Ja genau, das Budget ist schon erstellt, aber vielleicht kann man das irgendwie realisieren, aber das ist sicher für den Sommer zu knapp, da die
Installierung einer Ampelanlage ziemlich aufwendig ist. Wenn es eine
Möglichkeit gibt, wäre ich froh, wenn man die Sache noch in Angriff neh-

GR-Sitzung 29.6.2005