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Frage 7:

Warum hat man nicht jeweils Schutzwege errichtet, die den gleichen, wenn nicht
besseren Zweck erzielen und auch wesentlich kostengünstiger sind?

Antwort:

FußgängerInnen befinden sich bei einer Gehsteigdurchziehung auf einem
Gehsteig und genießen absoluten und uneingeschränkten Vorrang gegenüber dem übrigen Verkehr.

Frage 8:

Gibt es für die Pflasterung der gegenständlichen Gehsteigdurchziehungen einen
Beschluss des Gemeinderates bzw. des Stadtsenates, und wenn ja, wann wurden
die Beschlüsse gefasst?

Antwort:

Das Projekt Straßenraumgestaltung Michael-Gaismair-Straße wurde am
09.06.2021 durch den Stadtsenat beschlossen. Die Oberflächenmaterialien
sind amtsseitig aus funktionalen und gestalterischen Überlegungen entschieden worden.

Frage 9:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

-

Frage 10:

Welches Unternehmen wurde mit der Pflasterung der Gehsteigdurchziehungen beauftragt und wann?

Antwort:

Es wurde das Unternehmen Hochtief Infrastructure GmbH am 11.08.2022 beauftragt.

Frage 11:

Gab es für die gegenständliche Auftragsvergabe eine Ausschreibung etc. bzw.
wann ist selbige erfolgt?

Antwort:

Die Bauarbeiten wurden am 26.04.2022 ausgeschrieben, die Vergabe erfolgte
mittels Stadtsenatsbeschluss vom 15.06.2022.

Frage 12:

Wie viele dieser Gehsteigdurchziehungen wurden in Innsbruck seit ihrer Amtszeit
als Bürgermeister in Innsbruck errichtet bzw. wo wurden selbige errichtet?

Antwort:

Seit 2018 wurde eine weitere Gehsteigdurchziehung errichtet. Diese wurde in
der Schneeburggasse an der Einmündung der Kirschentalgasse realisiert.

Frage 13:

Zu Frage 12: Wie viel haben diese Gehsteigdurchziehungen jeweils gekostet bzw.
welche wurden auch gepflastert? (Bitte um konkrete Aufstellung)

Antwort:

Die Gehsteigdurchziehung Kirschentalgasse hat rund € 7.800,-- gekostet,
diese wurde asphaltiert.

Frage 14:

Wie viele m2 Gehsteigdurchziehung wurden in der Michael-Gaismair-Straße bereits
gepflastert?
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