Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_03-Maerz.pdf

- S.13

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- 174 -

Was das Problem "Dreck" anbelangt, so
wäre eine Aufklärungsarbeit notwendig.
Vielleicht, StR Mag. Oppitz-Plörer, wäre es
gut, wenn man in den herrlich geführten
Volks- und Hauptschulen in Innsbruck
diesbezüglich mehr Aufklärungsarbeit
machen könnte. Man sollte den Kindern
erklären, wie man einen "Hundsdreck"
einsammelt. Das wäre nebenher pädagogisch vielleicht wichtig.

Beschluss (einstimmig):
Der Antrag des Stadtsenates vom
22.3.2006 (Seite 172) wird angenommen.

7.

Mag. Arch. Ing. Maier Jörg,
Generalsanierung des Objektes
Schneeburggasse 37, Förderungsansuchen nach dem Tiroler
Stadt- und Ortsbildschutzgesetz
2003 (SOG)

(StR Mag. Oppitz-Plörer: Dagegen
verwehre ich mich.)
Wenn die Kinder wissen wie es geht,
könnten sie das zu Hause ihren unerzogenen Eltern auch erklären.
GR Grünbacher: Wir sind alle der
Meinung, dass es für Hunde diese
Freilaufzonen geben soll. Das jedoch
direkt an der Querjoggingmeile von
Innsbruck zu machen, halte ich für keck.
Grundsätzlich gibt es für einen Jogger
nichts Schlimmeres als wenn er schneller
werden muss, weil ein Hund dreimal so
schnell läuft wie er.
(StR Dr. Pokorny-Reitter: Das funktioniert
nicht.)

IV 2983/2006

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 15.3.2006:
Gemäß §§ 33 ff des Tiroler Stadt- und
Ortsbildschutzgesetzes 2003 (SOG),
gewährt die Stadtgemeinde Innsbruck
dem Eigentümer des Objektes Schneeburggasse 37, Mag. Arch. Ing. Jörg Maier,
für die Generalsanierung einen nicht
rückzahlbaren Baukostenzuschuss in der
Höhe von € 25.350,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.

(Bgm. Zach: Das trägt zur Kondition bei.)
Ich möchte nicht irgendwelche Nutzungskonflikte herbeirufen, aber wir glauben
nicht wirklich alle, dass die Hunde hinter
dem Zaun bleiben. Ich glaube, wenn diese
Freilaufzonen für Hunde an der Joggingmeile errichtet werden, wird es zu
Nutzungskonflikten kommen. Man kann es
jedoch einmal versuchen, aber wenn es
nicht funktioniert, muss man sich etwas
anderes überlegen.
Bgm. Zach: Es war ja klar, dass es sich
hier um ein Pilotprojekt handelt. Wofür es
ist, hat der Zuständige klar und deutlich
ausgedrückt. Viele Hundebesitzerinnen
bzw. Hundebesitzer sind der Meinung,
dass eine solche Freilaufzone für Hunde
gut funktionieren wird. Diese Freilaufzone
für Hunde ist keineswegs eine Wiese die
dazu dient, dass die Hunde dort alles
absetzen dürfen, was ihre Besitzerinnen
bzw. Besitzer ungestraft nicht wegräumen
wollen.
Hier handelt es sich um eine Freizeitangelegenheit für große und kleine Hunde.

GR-Sitzung 30.3.2006

8.

IV 3925/2005
Stadtgemeinde Innsbruck,
Finanzierung des Sonderinvestitionsprogramms für die Stubaitalbahn und im Stadtgebiet für
den Personennahverkehr für die
Jahre 2005 bis 2009

Bgm. Zach referiert den Antrag des
Stadtsenates vom 22.3.2006:
Die Stadt Innsbruck beteiligt sich an der
Finanzierung des Sonderinvestitionsprogramms Stubaitalbahn/Stadtgebiet
Innsbruck 2005 bis 2009 im Ausmaß von
maximal 25 %, höchstens mit
€ 1.125.000,--.
Die Mag.-Abt. IV, Finanz-, Wirtschaftsund Beteiligungsverwaltung, wird beauftragt, ab dem Jahr 2007 im Rahmen der
mittelfristigen Investitionsplanung in einem
Zeitraum von fünf Jahren die erforderlichen Beträge aufzunehmen und mit der
Regionalbahnfinanzierung abzustimmen.