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handlungsgeschick so hart geblieben ist. Sind wir froh, dass wir dieses Ergebnis am Tisch liegen haben.
Ich bin froh, dass dieses Geld in die Stadt Innsbruck und nicht
irgendwo anders in Österreich investiert wird. Es war schon einmal der
Fall, dass Geld für die Stadt Innsbruck zur Verfügung gestanden ist und es
schlussendlich durch irgendwelche Initiativen irgend woanders - jedenfalls
in einem anderen Bundesland - verbaut wurde. Wir können froh sein, dass
das Geld diesesmal, auch aus Gründen der Arbeitsplatzsicherung, in der
Stadt Innsbruck verbaut wird.
Den Denkansatz von StR Mag. Schwarzl kann ich irgendwie
nachvollziehen, denn sie kommt nicht aus der Wirtschaft und hat bis jetzt
noch nie den Zugang zur Wirtschaft, wie diese funktioniert, "geschnallt".
(Gelächter) Ich möchte nocheinmal sagen, dass ich die Denkweise von StR
Mag. Schwarzl verstehen kann, aber ich glaube, dass diese Dinge - auch
mit der Demokratie, alles in Ehren - anders funktionieren, als sie es sich
vorstellt.
StR Dr. Pokorny-Reitter: Ich nehme an, dass Sie alle aufmerksam dieser Debatte gelauscht haben. Wahrscheinlich geht es Ihnen so wie
mir, denn je länger man zuhört, umso weniger kennt man sich im Endeffekt
aus.
(Bgm. Zach: So ist es mir bei der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, gegangen.)
(Gelächter) Das ist allerdings der Unterschied, denn bei der Mag.-Abt. III,
Berufsfeuerwehr, kenne ich mich sehr gut aus.
(Bgm. Zach: Aber die anderen nicht. So ist es beim Sportreferenten auch
und das ist ein sehr guter Vergleich.)
Die Vereinbarung, die heute in der Sitzung des Gemeinderates breit diskutiert und von verschiedenen Seiten präsentiert wird, ist eigentlich nur die
konsequente Folge von dem, was wir in den letzten Jahren hatten, nämlich
eine Summe von Beschlüssen, die sich innerhalb von Monatsabfolgen geändert haben. Es sind immer wieder geänderte Beschlüsse vorgelegen, in
denen sich die Summe der Kostenschätzungen relativ turbulent überholt haben.

GR-Sitzung 29.1.2003