Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 2008_01-Jaenner.pdf
- S.47
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12.1
Gibt es einen Wunschkatalog der
drei genannten Einrichtungen und
wie sieht dieser aus?
12.2
Was ist unter der Aussage "das
Haus müsse funktional bleiben" zu
verstehen? Ist dabei daran gedacht, möglichst viele Synergien
im Sinne einer vielfältigen Raumnutzung für die Innsbrucker Kultur/Musikszene zu ermöglichen,
zumal der Standort der Stadtsäle
ein stadtentwicklerisch besonders
bedeutsamer und interessanter
ist?
gesmbH (TFG) wird daher ersucht,
folgende Fragen zu beantworten:
1.
13. Die Stadtsäle sind derzeit der einzige
erschwingliche innerstädtische Ort zur
Abhaltung von Maturabällen.
Soll er als solcher weiterhin zur
Verfügung stehen bzw. welches vergleichbare (Lage, Preis) Objekt kann
den Innsbrucker Maturaklassen angeboten werden?
Mag.a Schwarzl, Mag. Fritz, Dr.in KrammerStark und Mag.a Pitscheider, alle e. h.
27.3
I-OEF 2/2008
Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH, Innverlegung light, Beeinträchtigungen, Kosten, Baubeginn, Maßnahmen, Fortschreibung des Masterplanes, ausstehende Bewilligungsbescheide
bzw. noch nicht vorliegende
Ausschreibungsergebnisse (Die
Innsbrucker Grünen)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer
verliest die dringende Anfrage der
Innsbrucker Grünen:
In Beantwortung einer dringenden Anfrage
zur Innverlegung im Oktober 2007 wurde
bei etlichen Punkten auf noch ausstehende Bewilligungsbescheide bzw. noch nicht
vorliegende Ausschreibungsergebnisse
verwiesen. Da der Spatenstich zur Innverlegung am 16.1.2008 stattgefunden hat,
müssen mittlerweile alle Bewilligungsbescheide und Ausschreibungsergebnisse
vorliegen.
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin der Tiroler FlughafenbetriebsGR-Sitzung 31.1.2008
Nachdem laut Anfragebeantwortung
vom Oktober 2007 im wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren von
Wasserbauexperten etliche Projektmängel festgestellt worden waren
(Fehlende Auswertung der Grundwasserbohrungen, zu wenig detaillierte Darstellung des Untergrundes im
Ost/West-Profil, uneinheitliche Beschreibungen der Untergrundverhältnisse, fehlende Untergrundprofile,
abweichende Darstellungen im Bohrprofil, fehlende Hinweise auf dichteres
Material links und rechts des Inn, unklare hydrogeologische Angaben in
den Unterlagen, fehlende Angaben
zur Bodenaufschlüsselung und zu
Bohrungen, unzureichendes Pegelmessnetz, fehlende hydrogeologische
Gesichtspunkte im Grundwasserüberwachungssystem und fehlende
Abgaben über den Pegelausbau),
musste ein Sicherungskonzept nachgereicht werden. Die wasserrechtliche
Bewilligung war im Oktober 2007
noch nicht erteilt.
Fragen:
1.1
Sieht das nachgereichte Sicherungskonzept neben dem Setzen
von vier zusätzlichen Sonden weitere über das ursprünglich eingereichte Sicherungskonzept hinausgehende Maßnahmen vor?
1.2
Wenn ja, welche?
1.3
Welche Auflagen wurden im
wasserrechtlichen Bewilligungsbescheid erteilt?
2.
Laut Anfragebeantwortung vom
Oktober 2007 wird eine unabhängige
und fachlich qualifizierte Bauaufsicht
die Bauarbeiten auf allfällige Grundwasserbeeinträchtigung kontrollieren.
Frage:
Durch wen erfolgt die Bauaufsicht/das
Monitoring?
3.
Am 19.9.2007 fand die naturschutzrechtliche Verhandlung statt. Der Be-