Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_03-Maerz.pdf

- S.6

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3.

IV 1800/2007
Jesuitenkolleg Innsbruck,
Fassadenrestaurierung Sillgasse 8, Förderungsansuchen nach
dem Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetz (SOG) 2003

schen in der letzten Station zu Gute
kommen lassen. Das kann man ruhig
weiter erzählen, denn das kann durchaus
Schule machen.
Bei dem heutigen Akt handelt es sich um
die Fenster und um Lasurarbeiten.

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 7.3.2007:
Gemäß §§ 33 ff des Tiroler Stadt- und
Ortsbildschutzgesetzes 2003 (SOG) gewährt die Stadtgemeinde Innsbruck der
Eigentümerin des Objektes Sillgasse 8,
dem Jesuitenkolleg Innsbruck, für die
Fassadenrestaurierung einen nicht
rückzahlbaren Baukostenzuschuss in der
Höhe von € 22.270,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.
Ich darf doch etwas vorausschicken: Wenn
wir in Zukunft diesen Terminus wieder
gebrauchen, sollte ein Impuls gesetzt
werden. Hier ist der Impuls so, dass diese
Förderung, die nur einen gewissen Teil
ausmacht, für die Mehrkosten den einen
oder anderen Eigentümer, Unternehmer
provoziert, seine Liegenschaft ordentlich
zu richten. Das soll so vor sich gehen,
dass das Denkmalamt dann auch die
besonderen Wünsche bekannt geben
kann. Es werden die Mehrkosten auch von
den Eigentümern getragen werden. Wir
geben dazu nur den Impuls, die Förderung.
Ich darf dem Gemeinderat mit großer
Freude mitteilen, dass wir einem Förderungswerber nach den Richtlinien einen
ordentlichen Zuschuss gegeben haben.
Der Förderungswerber möchte nicht
genannt werden. Er bedankt sich aber,
dass die Stadt Innsbruck diese Initiative
von Eigentümern mit dieser Förderung
anerkennt. Dieser hat einen nicht unbeträchtlichen Teil für karitative Zwecke
zurück erstattet. Man hat mir das überlassen. Ich habe daher mit dem Sozialreferenten gemeinsam zwei Vereine ausgesucht, die in den Genuss eines nicht
unbeträchtlichen Betrages kommen.
Ich habe das sehr anständig und schön
gefunden. Wir haben die Spende zum
einen Kindern und zum anderen MenGR-Sitzung 22.3.2007

4.

V 12202/2006
Katholische Pfarrgemeinde
Maria am Gestade, Weingartnerstraße 44, Sanierung des WeilerGlasfensters in der Pfarrkirche,
Subvention

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 28.2.2007:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt der
Pfarre Maria am Gestade zur Sanierung
der Weiler-Glasfenster eine Subvention in
der Höhe von € 5.000,-- aus kirchlichen
Angelegenheiten.
Es ist ganz unglaublich, dass es in der
Pfarre Weiler-Glasfenster gibt, die sehr der
Witterung ausgesetzt sind. Es muss noch
geprüft werden, ob wir nicht vom Kulturgeld noch etwas abzweigen können. Es
wird ein relativ höherer Betrag vom
Denkmalamt vorgeschlagen, ein Glas
vorzusehen. Unsere Subvention wird zwar
nicht reichen, aber es ist ein Ansatz.

5.

IV 18611/2006
Katholische Pfarrgemeinde
Maria am Gestade, Weingartnerstraße 44, Erhaltung und Betrieb
der von den Vereinen der Stadtteile Sieglanger, Klosteranger
und Mentlberg genutzten Räumlichkeiten in der Pfarre, Subvention

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 28.2.2007:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt der
Pfarre Maria am Gestade zum Betrieb der
Vereinsräume eine Subvention in der
Höhe von € 5.000,-- aus kirchlichen
Angelegenheiten.
Diese Räumlichkeiten wurden in der Pfarre
sehr fantasievoll ausgebaut und sehr dicht