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ich das für richtig und wichtig. Ich stehe
auch dazu, denn so ist das meiner Ansicht
nach auch geschehen.

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB) berichtet auch
nur über Dinge, die sie selber macht.

Es ist mir wichtig, dass die Verträge der
Stadt Innsbruck, die sie auf Grund der Beschlusslage eines demokratischen Gremiums abschließt, auch eingehalten werden.
Das steht für mich über allem. Wenn das
nicht passiert, dann glaube ich, dass gerade ein Magazin, das sich einen Ruf aufbauen muss, der langfristig angelegt ist,
nicht existieren kann.

Bei der Siemens AG Österreich wird es
keinem einfallen, dass in einer Kundinnenbzw. Kundenzeitschrift über etwas anderes berichtet wird. Ich betrachte "Innsbruck
- Die Landeshauptstadt informiert" als hervorragende Kundinnen- bzw. Kundenzeitschrift, die überall gelesen wird und sich
auch einen entsprechenden Ruf aufgebaut
hat. Das wird auch in der Umfrage des Institutes für Marktforschung und Datenanalysen (IMAD) so bestätigt.

Ich darf auf die Richtlinien verweisen, die
ich gestern in der erweiterten Sitzung des
Stadtsenates zur Kenntnis gebracht habe.
Ich war erstaunt, dass diese von manchen
nicht vorab angefordert wurden. Die Richtlinien geben viel vor, wie die Berichterstattung, die Ausgestaltung sowie die Zusammensetzung dieser Zeitschrift zu erfolgen hat.
Diese Richtlinien wurden von uns im
Stadtsenat bereits beschlossen. Wenn der
Wunsch besteht, dass die neue Arbeitsgruppe diese Richtlinien überarbeitet,
dann wird sie das tun. Die Basis ist sehr
gut. Der Stadtsenat hat sich vor fast zwei
Jahren darüber Gedanken gemacht. Die
Richtlinien wurden von keinem politischen
Gremium, sondern von den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern im Hause ausgearbeitet. Ich möchte diesen sehr herzlich
danken, da die Richtlinien nach meinem
Dafürhalten sehr exzellent sind. Diese
Richtlinien wurden auch mit externen Vertreterinnen bzw. Vertretern erarbeitet, die
im Journalismus, wie auch in der Zeitungsgestaltung Erfahrung haben, wie eine moderne Zeitung auszusehen hat. Diese Richtlinien werden von der neuen Arbeitsgruppe noch einmal überarbeitet.
Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.
Ich stehe zu "Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert". Wir hatten heute im
Gemeinderat bereits eine Präsentation der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB). Es wurde immer wieder gesagt, dass in "Innsbruck Die Landeshauptstadt informiert" auch
über alles andere geschrieben werden
soll. Bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GmbH (IVB) wird es
niemandem einfallen, dass über andere
städtische Sachen berichtet wird. Die
GR-Sitzung 26.1.2012

Wir haben die Verantwortung, so ein Magazin langfristig zu sichern. Die Arbeitsgruppe wird sich mit einer Neufassung der
Richtlinien beschäftigen, denn vielleicht
merkt man, dass die vor zwei Jahren erarbeiteten Richtlinien nicht mehr passen. Wir
werden das Ergebnis wieder dem Stadtsenat vorlegen. Ich kann das Ergebnis der
Arbeitsgruppe auch dem Gemeinderat vorlegen, wenn die Sache nur als Vorberatung gesehen wird.
Es wird Kenntnis genommen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übernimmt
den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Gruber.
10.

Umbesetzung gemeinderätlicher
Ausschüsse

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die Innsbrucker Grünen haben mir folgendes Schreiben vom 16.1.2012 zukommen lassen:
"Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, liebe
Christine,
gemäß §§ 27 und 30 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 (IStR) sowie insbesondere § 40 Geschäftsordnung
des Gemeinderates teilen wir folgende
Umbesetzung von gemeinderätlichen
Ausschüssen mit und ersuchen um entsprechende Aufnahme diese Punktes auf
die Tagesordnung des Gemeinderates im
Jänner 2012:
Ausschuss für Finanzen und Subventionen:
Mitglied: GR Carli (statt GR Mag. Fritz)