Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2012
/ Ausgabe: 2012_03-Maerz.pdf
- S.48
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9.
Wenn nein, warum nicht und wann ist
mit einem Ergebnis zu rechnen?
10. Im Rahmen der Prüfung des RossauGrundstücksgeschäftes hat die Kontrollabteilung darauf hingewiesen, dass
es für die Kontrollabteilung nicht beurteilbar war, in welcher Funktion Dipl.Ing. Pertl an den Verhandlungen zur
Grundstückstransaktion Rossau-Süd
teilgenommen hat, da Dipl.-Ing. Pertl in
der Aktendokumentation formal nicht in
Erscheinung getreten ist, wodurch sich
auch kein Hinweis darauf ergeben habe, dass für den Fall des Zustandekommens des Grundstücksgeschäftes
ein Honorar anfallen würde.
10.1
Ist Dipl.-Ing. Pertl in den Funktionsperioden des Gemeinderates seit
1994 bei anderen als den oben genannten Grundstücks- und sonstigen Immobiliengeschäften der Stadt
Innsbruck bzw. der Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG (IIG)
bzw. Innsbrucker Immobilien Service GesmbH (IISG) als Vermittler
in Erscheinung getreten?
10.2.
Wenn ja, bei welchen und wann
und wie viel an Honorar wurde dabei an ihn direkt oder über Einpreisung in Kauf- oder Verkaufspreise
bezahlt?
Mag.a Schwarzl, Mag.a Pitscheider,
Mag. Fritz und Hof, alle e. h.
53.2
delung in die Wilhelm-Greil-Straße erfolgen werde.
2.
Ob tatsächlich eine Übersiedelung der
Musikschule in Diskussion stehe und
welche allfällige Nachnutzung des
Ursulinengebäudes ins Auge gefasst
werde, konnte zum damaligen Verhandlungsstand nicht beantwortet werden.
3.
Ein konkretes Raumprogramm (wie viele Räume mit welcher Funktion und
welcher Quadratmeterzahl für welche
künftigen Nutzerinnen bzw. Nutzer)
könne erst vorgelegt werden, wenn die
Verhandlungen abgeschlossen sind.
4.
Zu den kolportierten zwei Machbarkeitsstudien (für Um- und Zubau bzw.
für Neubau) sei eine Befassung der
politischen Gremien nach Abschluss
der Verhandlungen mit potenziellen
Nutzern vorgesehen.
5.
Die im Sommer 2010 genannten Konzert-und Veranstaltungssäle im Ausmaß von 450 m2 bis 500 m2 bzw.
150 m2 seien nach wie vor aktuell.
6.
Die Frage nach der Einbindung potenzieller Nutzerinnen bzw. Nutzer sowie
Vertreterinnen bzw. Vertreter der freien
Kunst-und Kulturszene der Stadt Innsbruck in die Planung und zum Aufgreifen meiner Idee eines kleinen "Hausder-Musik-Nachdenk-Teams", um aus
dem "Haus der Musik" kulturellen
Mehrwert für die ganze Stadt zu schöpfen, blieb unbeantwortet.
7.
Allerdings habe es Gespräche mit von
mir vorgeschlagenen Personen - Institutionen und auch anderen im Hinblick
auf Einbringung ihrer Ideen und Vorschläge in die inhaltliche Konzeption
I-OEF 37/2012
Haus der Musik in den Stadtsälen,
Zeitplan für Planung, Realisierung
und Verhandlungsabschluss sowie Stand der Finanzierungsverhandlungen (Die Innsbrucker
Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
In Beantwortung einer dringenden Anfrage
im Mai 2011 hat StRin Dr.in Moser folgende
Auskünfte zum Planungsstand in Sachen
"Haus der Musik" erteilt:
1.
In Sachen Freimachung der Räume
seitens der Tanzschule Polai sei nicht
mehr bekannt, als dass keine Übersie-
GR-Sitzung 29.3.2012
Das aktuelle Nutzungskonzept und
Raumprogramm sei Gegenstand von
Verhandlungen mit verschiedenen
potenziellen Partnerinnen bzw. Partnern und im Rahmen einer Informationsveranstaltung an der Städtischen
Musikschule seien die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter über die mögliche, aber
noch lange nicht fixe Beteiligung der
Städtischen Musikschule am Projekt
"Haus der Musik" informiert worden.