Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_03-Maerz.pdf

- S.88

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geln, welche sich in den unterschiedlichen
Vertragswerken zwischen Bund, Land Tirol,
Stadt Innsbruck, Verkehrsverbund Tirol
GesmbH (VTG) und Verkehrsunternehmen
niederschlagen.

58.4

Zu Frage 7.: Eine Abschätzung im Hinblick
auf Verlagerung im Modal Split, bzw. der
Veränderung der Fahrgastzahlen etc. kann
die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) allein schon auf
Grund des fehlenden Datenmaterials nicht
vornehmen. Dies wäre auch ohne Einbindung des Verkehrsverbundes Tirol (VVT)
nicht zielführend.

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GRin Mag.a Schindl-Helldrich Folgendes mit:

Zu Frage 8.: Zusatzkosten, verursacht
durch den Kernzonenzuschlag können nicht
angesetzt werden. Der Kernzonenzuschlag
ist Bestand des Tarifs des Verkehrsverbundes Tirol (VVT). Auf Grund der Komplexität
des Verbundtarifs in Form des Wabentarifs
mit einer im Hintergrund permanent in den
Verkaufssystemen laufenden Wegeberechnung spielt der Kernzonen-Umsteigertarif
eine sicher untergeordnete Rolle.
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt 3 Stunden
30 Minuten.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
der Anfragestellerin in der Sitzung des Gemeinderates ausgehändigt.
58.3

Im Jahr 2006 wurde das Projekt "Gesund
und fit durch Bewegung", eine Aktion des
Stadtmagistrates Innsbruck, ins Leben gerufen, offen für alle städtischen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter, die aktiv einen Beitrag
zur Stärkung und Erhaltung der eigenen
Gesundheit leisten wollen.
Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (Zeitraum 2007 bis 2011):
-

Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
der Anfragestellerin in der Sitzung des Gemeinderates ausgehändigt.

GR-Sitzung 29.3.2012

nach Art und Anzahl der beteiligten
Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter:

Bewegungs- und Entspannungsangebote:
1. Laufen für Anfängerinnen bzw. Anfänger und Fortgeschrittene (einschließlich
LaufABC, Stretching, Koordination,
persönlicher Beratung durch den Trainer),
2.

Nordic Walking für Anfängerinnen bzw.
Anfänger und Fortgeschrittene,

Gesamtzahl der Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer zu den Punkten 1 und 2: 104 Personen
3.

On-Site-Massagen (amerikanische
Massageart als Gesundheitsservice
und Verspannungsabbau für Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter im Bürobereich) (zirka 300 Personen, die das Angebot in dem dafür vorgesehenen
Intervall besuchen bzw. besucht haben),

4.

Qi Gong (durch offene Besuchsgruppe
ist die Zahl der Teilnehmerinnen bzw.
Teilnehmer nicht mehr feststellbar),

5.

Haltungsturnen für Kindergärtnerinnen
bzw. Kindergärtner (zirka 135 Personen),

6.

Firmenlauf jährlich (seit Beginn der
Teilnahme Steigerung von 20 auf 70
Personen),

7.

"Rad auf D’Rad 2011" (zirka
28 Personen),

Reine FußgängerInnenVerkehrslichtsignalanlagen
(VLSA) (StRin Mag.a Pitscheider)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von StRin Mag.a Pitscheider Folgendes
mit: Siehe beiliegende Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 20.3.2012. (Die in der
Anfragebeantwortung angeführten Beilagen 1 bis 24 liegen der Erstschrift bei.)

Stadtmagistrat Innsbruck, Maßnahmen für die Gesunderhaltung
und der Gesundheitsförderung
der MitarbeiterInnen (GRin
Mag.a Schindl-Helldrich)