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Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_02-Feber.pdf

- S.62

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3.

4.

5.

weiteren Nutzung der Wohnung aussieht. Wer wäre dafür verantwortlich
gewesen?

b) wie hoch waren die Gesamtkosten
für Gestaltung, Druck und Vertrieb,

Wo befindet sich die bei der Bergstation der Hungerburgbahn angebrachte Gedenktafel für Sebastian
Kandler, dem Erbauer der Hungerburgbahn, nun derzeit?

c) in welchen Zeitungen wurde diese
Publikation beigelegt,

Was hat die Verschrottung des Wagens der Hungerburgbahn gekostet
und wer kommt für diese Kosten auf?
Warum hat man sich nicht bemüht,
einen Abnehmer für diesen Wagen zu
finden?
Wie hoch waren die Einnahmen der
Hungerburgbahn vom 9.12.2004 bis
zum 13.2.2005 (Ende der Semesterferien)?

d) aus welchen Budgetmitteln ist die
Finanzierung erfolgt,
e) ist für Ausgaben in dieser Höhe
ein Beschluss erfolgt? Falls ja, von
welchem Gremium wurde dieser
gefasst?
10. In dieser Publikation ist von einer mittleren Energieleistung der neuen Bahn
von 2100 kW zu lesen (alte Bahn:
190 kW). Ein um wie viel höherer
Stromverbrauch ist damit verbunden?
11. In der Publikation ist zu lesen, dass
bei der neuen Bahn "erweiterte Lärmschutzmaßnahmen speziell am Abend
samt begleitenden Lärmmessungen"
vorgesehen sind und sich "daraus gegebenenfalls Konsequenzen ergeben"
könnten. Wie könnten sich diese Konsequenzen auf den Bahnbetrieb auswirken?

6.

Die Brücke der Hungerburgbahn
wurde 1995 um etwa ATS 7,5 Mio
saniert. War diese Investition bis Ende 2005 zur Gänze abgeschrieben?
In welchen Schritten ist diese Abschreibung erfolgt bzw. wurde diese
dem jährlichen Abgang dieser Bahn
angerechnet?

7.

Bis Ende 1996 dauerte die Betriebszeit der Hungerburgbahn täglich bis
19.55 Uhr. Stimmt es, dass bei der
neuen Bahn Betriebszeiten nur bis
19.30 Uhr vorgesehen sind? Entspricht diese Betriebszeit den Ansprüchen, die man an ein modernes
mit Millionen von Euro öffentlich gefördertes Nahverkehrsmittel stellen
kann?

8.

Zudem müssen die Randzeiten noch
teuer zugekauft werden. Stimmt es,
dass die jährlichen Belastungen für
das Stadtbudget diesbezüglich bei
etwa € 500.000,-- liegen werden?

9.

Anfang Dezember 2005 war eine 16seitige Informationsschrift über die
"Nordkettenbahn-Neu" als Zeitungsbeilage zu finden. Diese Beilage wurde laut Impressum von der Stadt Innsbruck herausgegeben;

13. Ist schon bekannt, um wie viel Prozent sich die Fahrtkosten für die Innsbrucker Bevölkerung bei der neuen
Bahn gegenüber den derzeit geltenden Tarifen verteuern werden? Hat
die Stadt Innsbruck bereits über günstigere Tarife für Studentinnen bzw.
Studenten und Seniorinnen bzw.
Senioren verhandelt? Welche Beträge
müssten hier der STRABAG AG jährlich extra abgegolten werden?

a) in welcher Auflagehöhe ist diese
Beilage erschienen,

Linser, Mag. Fritz, Dr. Patek,
Mag. Schindl-Helldrich, alle e. h.

GR-Sitzung 23.2.2006

12. In "Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert" Nr. 2 vom Feber 2006 ist
zu lesen, dass Tiroler Familien seitens der Innsbrucker Nordkettenbahnen GesmbH (INKB) eine Ermäßigung von 10 % auf die Tageskarten
erhalten. Stellt dieses Angebot ein
Abschiedsgeschenk der Stadt Innsbruck an Familien aus ganz Tirol dar?
Wird dies der letzte Winter mit Einheimischen-Tarifen sein?