Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 2011_10-Juli.pdf
- S.84
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43.7
I-OEF 92/2011
Mountainbikeroute vom Lanser
Kopf nach Innsbruck, Stand der
Verhandlungen (Die Innsbrucker
Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Seit etwa einem Jahr wird versucht, eine
Strecke für eine Downhill-Route vom
Lanserkopf nach Innsbruck zu finden.
Nach wie vor bewegen sich die DownhillBikerInnen im rechtlichen Graubereich und
es kommt immer wieder zu gefährlichen
Situationen mit FußgängerInnen. Bis zum
Beginn des Sommers 2011 hätte es eine
Lösung für diese unbefriedigende Situation geben sollen.
Daher wird Bgm.-Stellv. Gruber ersucht,
folgende dringende Anfrage zu beantworten:
1.
Wie ist der Stand der Verhandlungen
mit den GrundeigentümerInnen, wo
sind die Hindernisse?
2.
Ab wann darf mit der Eröffnung einer
ausgewiesenen Downhill-Strecke gerechnet werden?
3.
Gibt es bereits eine genaue Streckenführung?
4.
Werden die Downhill-BikerInnen in
die Planung der Strecke miteinbezogen?
Carli, Mag. Fritz, Mag.a Pitscheider,
Mag.a Schindl-Helldrich und
Mag.a Schwarzl, alle e. h.
43.8
I-OEF 93/2011
BAWAG-PSK und Post AG, Vorstellung eines künftigen Filialnetzes, Führung von Gesprächen (Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Gerüchten im Stadtteil Hötting-West auf
der Spur, wonach eine Schließung des
Postamtes Viktor-Franz-Hess-Straße geplant sei, habe ich mich schriftlich an die
GR-Sitzung 14.7.2011
Post gewandt und folgende Antwort erhalten:
"Sehr geehrte Frau Gemeinderätin!
Herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Die Österreichische Post AG eröffnet zurzeit laufend gemeinsam mit der BAWAG
P.S.K. betriebene neue Filialen in ganz
Österreich. Mit den besten Standorten aus
beiden Unternehmen-Filialnetzen entsteht
eine gewaltige Service-Offensive, die sich
für die Kundinnen und Kunden wirklich
auszahlt.
Die Standortwahl für das künftig gemeinsam betriebene Netz richtet sich aber nicht
nur nach betriebswirtschaftlichen Überlegungen. Im offenen und konstruktiven Dialog mit den politisch Verantwortlichen in
den betroffenen Städten und Gemeinden
soll ein Netz entstehen, das auch nah bei
der Bevölkerung ist. Zu diesem Zweck führen wir in ganz Österreich Gespräche mit
den Verantwortlichen in der kommunalen
Politik und Verwaltung.
In Innsbruck stehen wir derzeit mit der
Magistratsdirektion in Kontakt und wollen
auch in einem ausführlichen persönlichen
Gespräch unsere Vorstellungen eines
künftigen Filialnetzes erörtern. Gegenwärtig findet diesbezüglich eine Terminabstimmung mit dem Büro des Magistratsdirektors statt.
Uns ist es wichtig, dass in der Umsetzung
unseres innovativen Filialkonzeptes auch
die Politik und Verwaltung als Interessenvertreter der Bevölkerung eingebunden ist.
Das ist unser Verständnis von sowohl wirtschaftlicher als auch gesellschaftlicher
Verantwortung als österreichischer PostUniversaldienstleister.
Mit freundlichen Grüßen."
Auf meine Nachfrage, was das für die
Postdienstleistungen bedeutet, erhielt ich
folgende Antwort:
"Sehr geehrte Frau Gemeinderätin!
Gemeinsam mit unserem Partner BAWAG
P.S.K. bündeln wir unsere Stärken und
bieten in den nächsten beiden Jahren unseren KundInnen ein nachhaltig gesichertes Netz aus vollwertigen Post- und Bankdienstleistungen an über 500 gemeinsam