Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_04-April.pdf
- S.12
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Verkehr mit allen Mitteln forcieren und das
heute ist der erste Schritt.
GR Schuster: Es gibt dort zwei Institutionen, auf der einen Seite der Alpenzoo
Innsbruck-Tirol auf der anderen Seite die
Villa Blanka, Höhere Lehranstalt für
Tourismus, mit ihren Schülern. Diese
Schüler können sicher nicht die Schuld für
die Misere des Parkens beim Alpenzoo
Innsbruck-Tirol sein, denn die meiste Zeit,
wenn sich dort die Besucher des Alpenzoos Innsbruck-Tirol aufhalten, sind gar
keine Schüler dort. Man soll das Ganze
nicht gegenseitig ausspielen.
Man muss auch wissen, dass sich diese
beiden Einrichtungen sehr gut entwickelt
haben. Es hat sich leider das Gelände dort
oben leider nicht weiterentwickelt, worüber
ich sogar froh bin. Ich sage daher fast
dasselbe wie StR Dr. Gschnitzer, dass mit
dem öffentlichen Verkehr der Alpenzoo
Innsbruck-Tirol und auch die Villa Blanka,
Höhere Lehranstalt für Tourismus, zu
erreichen sein sollten. Andererseits
besteht sehr gut die Möglichkeit, denn das
ist auch ein schöner Spazierweg, den
Alpenzoo Innsbruck-Tirol zu Fuß zu
erreichen.
Bgm. Zach: Schade, dass GR Hüttenberger nicht anwesend ist, weil sie in der
Sache seit Jahrzehnten sehr engagiert ist
und ich bitte auch ihre Emotionalität zu
verstehen. Tatsache ist, dass es in dem
Bereich ein massives Parkplatzproblem
gibt und jetzt ist man natürlich daran,
dieses zu lösen. Es wird ein Bündel an
Maßnahmen notwendig sein, denn eine
Maßnahme alleine wird dort nichts
schaffen.
Es ist heute sehr viel Richtiges gesagt
worden. Ich möchte noch einmal darauf
hinweisen, dass die Hungerburgbahn ein
wesentlicher Aspekt für den dortigen
Bereich war. Für die Höhenstraße gilt in
etwa, nur im vergrößerten Ausmaß ganz
das gleiche wie für die Straße zum
Alpenzoo Innsbruck-Tirol und zur Villa
Blanka, Höhere Lehranstalt für Tourismus.
Die Straße kann man nicht erweitern. Für
jede Erweiterung müsste man eher einen
Gehsteig oder sonst etwas machen, weil
es sonst zur Geschwindigkeitsvervielfältigung kommt. Daher ist das alles nicht
möglich.
GR-Sitzung 27.4.2006
Die Aussagen von GR Hüttenberger zum
Turm der neuen Hungerburgbahn stimmen
schon. Es ist aber angedacht, noch einen
ebenen Weg einzurichten, der ein
gewisses Naturerlebnis vermittelt. Man
muss sich ja in vielen Richtungen damit
beschäftigen. Es ist richtig, dass ein
großer Parkplatz vorgeschlagen wurde.
StR Dr. Gschnitzer hat schon darauf
hingewiesen, dass die Sophienruhe bleibt
und dass der Bereich ein bisschen
schöner wird, weil dieser derzeit nicht so
sonderlich schön gestaltet ist. Es ist dies
letztlich ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Es muss möglich sein, so wie wo anders
auch, alle Maßnahmen gemeinsam
attraktiv, informativ, plakativ und einfach
mitzuteilen und das heißt tatsächlich
Marketing. Morgen findet z. B. der Ball der
Villa Blanka, Höhere Lehranstalt für
Tourismus, statt. StR Mag. Oppitz-Plörer
hat sich bereit erklärt, unter dem Titel
"Hollywood" die Herrschaften auch
hinzuweisen, dass es eine eigene
Parkgarage gibt und dass es als junger
Mensch nicht ganz unüblich ist, im Tal zu
parken und einmal einen Lauf zur Schule
zu machen. Ich höre immer, dass das
Laufen Glückshormone bringt. Man kann
sicher auf verschiedenste Art und Weise es wird ein Bündel an Maßnahmen
benötigen - etwas tun, um dort der
Attraktion, die sich natürlich ausgeweitet
hat und die weiter attraktiv wird, den
entsprechenden Zulauf zu verschaffen.
Ich habe im Alpenzoo Innsbruck-Tirol auch
eine Funktion und ich kann nicht sagen,
dass der Alpenzoo Innsbruck-Tirol lieblos
ist. Das möchte ich nicht sagen. Ich hätte
eher den Eindruck gehabt, dass der Zoo
für Kinder und für naturliebende Menschen, denn das sind alle Stadtbewohner,
das Erlebnis dort sehr anschaulich macht.
Ich habe den Eindruck, dass es sehr
wissenschaftlich ist, wenn sich die Tiere
verkriechen und man nie eines sieht. Aber
das mag eine persönliche Vorliebe von mir
sein. Den lieblosen Alpenzoo InnsbruckTirol habe ich nicht bemerken können. Es
müssen viele Kräfte mithelfen, um das
Ganze attraktiv zu gestalten. Der Bauernhof dort ist für Kinder mit Familien etwas
sehr Schönes. Ich bin entsetzt, wenn ich
die Menschen frage, die nicht gerade als
Betreuungsperson, als Großeltern oder als