Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_08-Oktober.pdf

- S.133

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Nachfolgend finden sich die Vergaben tabellarisch aufgelistet mit dem
Datum des Schlussbriefs, der Vergabesumme sowie die Gegenüberstellung von zur Angebotslegung eingeladenen Firmen und den eingelangten Angeboten.
Gewerke

SB-Datum

Aufzugsanlage
20.11.2003
Sanitärinstallationen
24.11.2003
Zimmermannsarbeiten
09.12.2003
Bauspenglerarbeiten
09.12.2003
Elektrotechnik
11.12.2003
Beleuchtungskörper
11.12.2003
Bautischlerarbeiten
01.03.2004
Wärmedämmverbundsystem
01.03.2004
Malerarbeiten
01.03.2004
Trockenbauarbeiten
04.03.2004
Bodenlegerarbeiten
11.03.2004
Fliesenlegerarbeiten
31.03.2004
Fassadenrestaurierung
21.04.2004
E …Einladungen zur Angebotslegung
A …Eingelangte Angebote

Betrag

E/A

€ 49.008,0
€ 67.340,9
€ 24.168,0
€ 17.906,4
€ 135.660,0
€ 47.626,0
€ 67.749,3
€ 25.527,0
€ 24.195,9
€ 75.019,9
€ 49.647,0
€ 34.899,0
€ 22.320,3

9 / 9
9 / 9
6 / 5
7 / 6
8 / 5
8 / 5
7 / 4
6 / 5
7 / 5
6 / 5
8 / 6
6 / 4
5 / 5

5 Finanzielle Abwicklungen
Kostenschätzung,
Finanzielle Abwicklung

Grundlage für den finanziellen Rahmen bildeten Kostenschätzungen
welche die Bausumme mit € 1.100.000,-- und die technische Ausstattung mit ca. € 400.000,-- bezifferten. In der 3. Sitzung des Aufsichtsrates der ISD wurden die Finanzierungsfragen bezüglich der Übersiedlung
der ISD- Zentrale diskutiert. Der Aufsichtsrat beschloss als Baukostenzuschuss € 1.000.000,-- bereit zu stellen. Weiters wurde die Geschäftsführung beauftragt eine Finanzierung des restlichen Aufwandes über
die Stadt Innsbruck zu beantragen.
Der Differenzbetrag wurde im Jahr 2004 als Kapitaltransferzahlung
budgetiert und im Finanzausschuss am 4.11.2003 beschlossen.

Abrechnungsstand

Zl. KA-10694/2006

Eine vorgenommene Einschau in die Unterlagen des Bauaktes hat gezeigt, dass die einzelnen Leistungen anhand von Tages- und Regieberichten festgehalten wurden, welche von den zuständigen Vertretern
der Vertragspartner ordnungsgemäß unterfertigt worden waren.
Waren Arbeiten mittels Schlussbrief beauftragt worden, wurde eine
Schlussabnahme durchgeführt, in welcher die Abrechnungssumme und
die Laufzeit der Gewährleistungsfrist protokolliert waren. Sämtliche
Schlussabnahmen waren von den Vertragspartnern ordnungsgemäß
unterfertigt. Das Bauvorhaben war zum Prüfungszeitpunkt zur Gänze
abgerechnet.

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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