Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_01-Jaenner.pdf

- S.66

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- 58 -

Die Diskussion im Gemeinderat hat eigentlich gezeigt, dass es über die
Parteien hinweg Einhelligkeit gibt, dass diese Fördermaßnahmen auszudehnen sind, vor allem deshalb, weil die Kosten für die Stadt Innsbruck, wie
man bei der Altstadt bemerkt hat, nicht sehr hoch sind.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Diesen Auftrag habe ich schon gegeben.)
Dieser Auftrag ist mir nicht bekannt. Nachdem offenbar von dir Bgm.Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger als Umweltreferent so eine Maßnahme seit zwei
Jahren betrieben wird, aber die entsprechende Änderung noch nicht stattgefunden hat, und auch die für mich in dem aktuellen Fall ausschlaggebende
Versammlung in Dreiheiligen schon einige Zeit her ist, ohne dass eine Änderung in der Stadtverwaltung erkennbar ist, habe ich mir gedacht, dass ich
diesen Antrag stelle, damit das Anliegen nicht auf der langen Bank endet.
Es freut mich, wenn diese Maßnahme möglichst rasch umgesetzt wird.

29.6

I-OEF 8/2005
Luftbelastung, Entwicklung von Maßnahmen mit Hilfe
des Programmes KAPA-GS (Klagenfurter Anti PM 10
Aktionsprogramm mit Graz und Südtirol) (StR
Dr. Patek)
StR Dr. Patek: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:

"Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadtgemeinde Innsbruck schließt sich dem Programm KAPA-GS
(Klagenfurter Anti PM 10 Aktionsprogramm mit Graz und Südtirol) an
und entwickelt noch in diesem Jahr ein Maßnahmenbündel "Saubere Luft".
Damit soll sichergestellt werden, dass die Stadt Innsbruck bereits im
nächsten Winter koordiniert und möglichst auch vorbeugend auf (kommende) Inversionswetterlagen und die damit verbundenen hohen Schadstoffbelastungen in der Luft reagieren kann.
Dr. Patek e. h."

GR-Sitzung 27.1.2005