Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_01-Jaenner.pdf

- S.105

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lich verfasst wurde und das entspricht nicht dem, was sich die Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderungen und die Menschen mit Behinderungen selbst gewünscht hätten. Wir haben aber unseren Beitrag geleistet, um noch etwas zu verändern und dafür bedanke ich mich.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Diesen Antrag, der ursprünglich dringend begehrt wurde, habe ich sofort in vorauseilendem Gehorsam zum Anlass genommen, den Behindertenbeirat damit zu befassen.
Ich habe meine Stellungnahme abgegeben bzw. entsprechend weitergeleitet
und glaube, dass der Antrag auf diese Weise rascher erledigt worden ist, als
wenn er vielleicht durch die Bürokratie des Rathauses gegangen wäre.
Wenn eine Sache Sinn macht und notwendig bzw. dringend ist, kann man
sie auch in dieser Form erledigen.
Der von GR Mag. Schindl-Helldrich in der Gemeinderatssitzung am
21.10.2004 eingebrachte Antrag wurde von der Antragstellerin zurückgezogen, da er umgehend erledigt wurde.

31.5

I-OEF 74/2004
Bebauung des Tivoli-Areals, Ausstattung aller geeigneten Dachflächen mit Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung und Verhandlungen der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) mit den Bauträgern (StR
Dr. Patek)

StR Dr. Patek: Es stehen alle wesentlichen Argumente im Antrag. Der Antrag wurde ursprünglich als dringend begehrt und ich hoffe,
dass diese Verzögerung keinen Nachteil gebracht hat. Die Planung auf dem
Tivoli-Areal schreitet jetzt rasch fort. Aus energetischer Sicht wäre es generell sinnvoll, Solaranlagen auf Häusern anzubringen, vor allem wenn die
Dächer in Richtung Süden zeigen.
In dem speziellen Fall gibt es einen besonderen Nebennutzen.
In der Zeit, wo das warme Wasser vielleicht noch nicht in dem Ausmaß
wie in der kalten Jahreszeit gebraucht wird, könnte man das aufgewärmte
Wasser nutzen, um in den Schwimmbädern im Tivoli Freischwimmbad

GR-Sitzung 27.1.2005