Gesamter Text dieser Seite:
- 134 -

der weiter verhandeln. Dieses Thema wird aber im Gemeinderat behandelt
werden.
GR Mag. Fritz: Ich möchte mich für den Vorschlag bedanken,
eventuell eine kleine Enquete für alle interessierten Mitglieder des Gemeinderates durchzuführen, um so etwas wie das Streitgespräch zwischen Univ.
Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Manfred Wehdorn und Mag. arch. Martha
Schreieck sowie vielleicht noch andere Inputs von der Kammer der Architekten und Ingenieuerkonsulenten für Tirol und von KR Dkfm. Dr. Hubert
Klingan als Befürworter, zu diskutieren. Ich würde das sehr begrüßen.
Mir scheint, dass wir in der inhaltlichen Bewertung aufeinander zugehen. Zwei Dinge sind mir wichtig: Erstens, gehört das Thema öffentlich diskutiert und zweitens, muss die letzte Entscheidung im Gemeinderat gefällt werden. Es scheint in diese Richtung zu gehen, wofür ich allen
danken möchte. Deshalb möchte ich die Antragstellung an den Stadtsenat
zur Vorberatung erneuern bzw. dass die Ergebnisse im Gemeinderat beraten werden und darüber abgestimmt wird.
Bgm. Zach: Ich habe gestern mehrfach gesagt "wenn uns der
Spagat gelingt". Mehr kann ich dazu nicht sagen, aber wir haben jetzt die
Vorgangsweise festgelegt.
Der Brief von Prof. Achleitner hat mich sehr beeindruckt, da
er nicht gehässig, sondern inhaltsschwer war.
B:
Der von GR Mag. Fritz in der Gemeinderatssitzung am 18.11.2004 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur Vorberatung zugewiesen.

31.10 I-OEF 80/2004
Maria-Theresien-Straße, Fahrradstreifen in nördlicher
und südlicher Richtung im Bereich der provisorischen
Fußgängerzone (GR Mag. Kogler)
GR Mag. Kogler: Die nördliche Maria-Theresien-Straße ist
mittlerweile zu einer Fahrradzone und nicht zu einer Fußgängerzone ge-

GR-Sitzung 27.1.2005