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her eine Wohnung zugeteilt werden, die primär einen akuten Wohnbedarf
hätten.
Auch aus raumplanerischer und finanzieller Sicht der Stadt
Innsbruck, ist es nicht sinnvoll, diesen "künstlich" hoch geschaukelten Bedarf immer wieder durch neue Wohnbauprojekte decken zu müssen.

35.4

I-OEF 16/2005
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB), Bauarbeiten im Zuge der Gleisverlegungen für die Straßenbahn in der Andreas-Hofer-Straße, Bürgerstraße und Anichstraße, Nachtstunden, Gültigkeit der Anwohnerparkkarten, "Fassadenreinigungsaktion" (GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Ich stelle gemeinsam mit meinem Mitunterzeichner folgenden Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
1. Die Bauarbeiten sollen grundsätzlich nicht um 5.00 in der Früh, sondern um 6.30 Uhr in der Früh beginnen.
2. Die Anwohnerparkkarten haben während der Bauphase auch in der
angrenzenden Zone temporäre Gültigkeit.
3. Der wesentliche Gehsteig in der südlichen Bürgerstraße bleibt in seiner vollen Breite (2.30 m) erhalten und wird nicht auf zwei Meter verkürzt.
4. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten wird als Pilotprojekt eine "Fassadenreinigungsaktion" durchgeführt. Die Kosten sollen zu je einem
Drittel die Hauseigentümer, die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) und die Stadt Innsbruck übernehmen.
Mag. Kogler, Nordholm, beide e. h."
Im Zuge der Gleisbauarbeiten in den Straßenzügen Andreas-Hofer-Straße,
Bürgerstraße und Anichstraße ist im kommenden Jahr mit erheblichen
nachteiligen Auswirkungen für die Bewohnerinnen bzw. Bewohner und die
Wirtschaftstreibenden in diesem Bereich zu rechnen.

GR-Sitzung 27.1.2005