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Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_04-April.pdf

- S.81

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- 315 -

nen drei Jahren Supervision, Balintgruppen oder Ähnliches mehr in
Anspruch nehmen können?
5.

Welche anderen Maßnahmen werden
zur Qualitätssicherung getroffen
a) von Integrationsklassen
b) von "Einzelintegration"

c) von Klassen mit hohem Anteil von
Kindern nicht deutscher Muttersprache
d) in Klassen mit Kindern mit
Verhaltensauffälligkeiten
e) in Klassen mit hochbegabten
Kindern.
6.

Wie viele Schulversuche werden
derzeit in Innsbrucker Schulen durchgeführt?
a) Welche Schulversuche sind dies?
b) An welchen Standorten/in welcher
Schulstufe finden sie statt?
c) Wie sind diese Klassen personell
ausgestattet?

7.

Seit wann gibt es Time-out-Klassen in
Innsbruck und wo sind diese angesiedelt?

8.

Wie viele Kinder sind seit Bestehen in
diese Time-out-Klassen gekommen
und wie lange haben sie sich dort
durchschnittlich aufgehalten?

9.

Wie viele Kinder sind derzeit in Timeout-Klassen? Bitte gliedern Sie die
Antwort nach Schulstufen.

10. Wie viel sind von dort aus zurück
a) in ihre Ursprungsklasse
b) in eine andere "normale" Volksschul- bzw. Hauptschul-Klasse
c) in die Sonderschulklasse
d) in eine Integrationsklasse
gekommen?
11. Was unterscheidet Time-out-Klassen
zu anderen Volksschul- oder Hauptschulklassen, nach welchem Pädagogischen Konzept wird dort gearbeitet?

GR-Sitzung 19.4.2007

12. Welche Kinder kommen in diese
Time-out-Klassen, mit welcher Begründung und wer stellt den "Bedarf"
Time-out-Klasse fest?
13. Gibt es eine Diagnose für den
Wechsel in eine Time-out-Klasse und
wer stellt diese Diagnose?
14. In wie vielen Schulen sehen Sie es
als hilfreich, Sozialarbeiterinnen und
Sozialarbeiter anzustellen?
15. Haben Sie daran gedacht, auch
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
mit türkischer Abstammung dafür
heran zu ziehen?
16. Beim Feststellungsverfahren für den
Sonderpädagogischen Förderbedarf
(SPF) werden die Meinungen von (mit
dem Kind befassten) Fachleuten wie
Logopädinnen und Logopäden, Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern,
Ärzten etc. eingeholt. Wie wird sichergestellt, dass das Kind den nötigen und ausreichenden Förderbedarf
erhält?
17. Der Förderbedarf eines Kindes wird
vor dem ersten Schuljahr festgestellt.
Welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung werden in Innsbruck angewandt, um den Förderbedarf auch in
den weiteren Schuljahren auf einem
für das Kind nützlichen und notwendigen Niveau zu halten?
18. Wie wird der Erfolg von sonderpädagogischen Fördermaßnahmen (SPF)
dokumentiert? Welche Informationen
und Dokumentationen dienen dem
Bezirksschulrat als Entscheidungsgrundlage und Entscheidungshilfe für
die Stützstundenvergabe im 2., 3. und
4. Schuljahr?
19. Wie verbindlich ist in Innsbruck die
Vergabe von Stützstunden geregelt?
Welche Einspruchsmöglichkeiten haben Eltern und Fachleute, die bemerken, dass die Fördermaßnahmen für
ihr Kind nicht ausreichend sind?
20. Welche Obergrenzen für Kinder mit
Behinderung pro Klasse gibt es?
21. An Tiroler Schulen kommt es immer
wieder vor, dass Kinder mit Behinde-