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meiner Meinung nach sehr bewährt. Der Bereich zwischen Pembaur- und
Prinz-Eugen-Brücke würde sich für eine solche Lösung anbieten.
Nachdem man derzeit durch die Bauphase ohnehin zeitlich limitiert ist, kann man diese Lösung als zeitlich befristete Probemaßnahme
einführen. Wenn sie in der Bevölkerung auf Gefallen stößt, weil die Kärntner Straße dadurch ruhiger wird und der Schleichverkehr nicht mehr vorhanden ist, dann hat man eine Lösung gefunden, die auch dauerhaft interessant ist.
Als Alternative zu einer Einbahnregelung sollte man auch diese Möglichkeit prüfen, die Kärntner Straße in der Mitte zu unterbrechen.
Das Wenden ist auf Grund der vielen Hauseinfahrten kein Problem.
B:
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 20.11.2003 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.

21.

Beantwortung eingebrachter dringender Anfragen
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21.1

Bergisel BetriebsgesmbH (BBG), Einnahmen der Stadt
Innsbruck aus dem Mietvertrag, Ausarbeitung eines
neuen Mietvertrages (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm. Zach teilt zur dringenden Anfrage der Innsbrucker Grünen (Seite 51) Folgendes mit: Siehe beiliegende Anfragebeantwortung gemäß Bericht der Mag.-Abt. IV, Finanzverwaltung und Wirtschaft, vom
27.1.2004.
GR Mag. Fritz: Ich ersuche
die Debatte zur Anfragebeantwortung zu eröffnen.
GR-Sitzung 29.1.2004