Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_07-Juli.pdf
- S.123
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holungssuchenden, die auf der Westseite des Inn unterwegs sind, auch über
die Brücke gehen. Insofern wäre in dieser Situation ein halber bzw. ein Meter den man dazu gewinnen kann, eine erhebliche Verbesserung.
(Bgm. Zach: Das glaube ich auch.)
Nachdem die Fahrbahnbreiten noch einiges an Luft bieten, gäbe es jetzt die
Möglichkeit einiges zu verändern.
Am kommenden Montag werde ich diesbezüglich noch ein
weiteres Gespräch mit Hofrat Dipl.-Ing. Müller führen. Es ist noch möglich
dort etwas zu erreichen und jedenfalls einen Versuch wert.
Was die Fortsetzung nach Völs anlangt, ist es natürlich eine
Sache, welche die Gemeinde Völs in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol
umsetzen muss. Jedenfalls ist es im Interesse der Stadt Innsbruck, wenn im
Prinzip das halbe Völser Gemeindegebiet eine gute Radanbindung an die
Stadt Innsbruck bekommt. Völs ist eine klassische Gemeinde, wo man den
Pendlerverkehr noch auf das Fahrrad bringen kann. Das setzt allerdings
voraus, dass sich die Radfahrerinnen und Radfahrer nicht an Autobahnanschlüssen usw. vorbeiquälen müssen, sondern eine halbwegs sichere und
attraktive Radwegverbindung vorfinden.
Im gestrigen Akt des Stadtsenates war auch die entsprechende
Verbesserung auf Innsbrucker Seite angesprochen. Das wird wohl im Wesentlichen die Zufahrt zur Brücke über die Völser Landesstraße sein. Hier
ist noch einiges zu tun, denn die Radfahrerinnen und Radfahrer bei einer
solchen zentralen Radwegverbindung zum Absteigen vom Rad zu zwingen,
ist keine Attraktivität.
30.2
I-OEF 53/2004
Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG), Lärmmessungen bei Triebwerksprobeläufen, bauliche Adaptierungsmaßnahmen, Weiterleitung der Probeläufe an das
Amt für technischen Umweltschutz, gewerberechtliche
Genehmigung (StR Dr. Patek)
StR Dr. Patek: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
GR-Sitzung 15.7.2004