Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_07-Juli.pdf
- S.141
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Wenn die Kürzungen schlagend werden, so heißt das, dass
Kürzungen im Angebot stattfinden und das trifft jene Innsbruckerinnen und
Innsbrucker, die dort betreut werden. Bis die Verhandlungen über einen
generellen Finanzschlüssel abgeschlossen sind, ist es notwendig, dass die
Vereine ihren Betrieb, so wie im letzten Jahr, aufrechterhalten können.
Durch die Kürzung der Stadt Innsbruck ist das nicht mehr möglich.
Bgm. Zach: Ich darf Folgendes dazu sagen: Ich ersuche die
Mitglieder des Gemeinderates sich daran zu erinnern, was Bgm.-Stellv.
Dipl.-Ing. Sprenger zu diesem Thema gesagt hat. Es stimmt alles, was StR
Dr. Patek sagt. Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger hat gesagt, dass er in Verhandlung treten wird, aber bei Landesrätin Christa Gangl keinen Termin
erhalten hat. Gestern hatte er aber bei der Verleihung der Ehrenzeichen Gelegenheit, mehr als eine Stunde intensiv mit Landesrätin Christa Gangl zu
sprechen.
Es soll ein neues Modell geben, durch das die Vereine bzw.
die Betroffenen nicht schlechter gestellt werden. Es gibt noch mehr als genug Sitzungen des Stadtsenates. Der Antrag hat zwar keine Dringlichkeit
erhalten, aber ich kann mich erbötig machen, mit Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger in der nächsten Woche darüber zu sprechen. Es geht nur darum, dass es in dieser Sache weitergeht.
31.8
I-OEF 59/2004
Einrichtung einer "Bürgerhotline" bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck (GR Mag. Kogler)
MB:
Dem von GR Mag. Kogler eingebrachten dringenden Antrag (Seite 925)
wird die Dringlichkeit mehrheitlich zuerkannt.
GR Ing. Krulis: Ich ersuche um die
Zuweisung an den Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung.
GR-Sitzung 15.7.2004