Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 04-Feber.pdf

- S.73

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- 170 -

Als mögliche alternative Straßenbahnnutzung schlägt beispielsweise die Arbeitsgemeinschaft Innsbrucker Nahverkehr
Folgendes vor:
"Eine Möglichkeit könnte etwa der Bau
eines Straßenbahndepots anstelle der
Schleife sein, in dem alle Triebwagen für
die Straßenbahnlinie 3 untergebracht
werden könnten. Nach unseren Schätzungen müsste die Größe der beiden
betroffenen Parzellen dafür ausreichen.
Damit würden die kostenintensiven
täglichen Fahrten jedes Triebwagens der
Straßenbahnlinie 3 über den Südast der
Straßenbahnlinie 1 zum Depot Pastorstraße entfallen, die Fahrzeuge müssten
nur noch zur Revision dorthin.
Weiters könnte das ohnehin notwendige
Depot für die zukünftige Straßenbahnlinie
O und die Regionalbahn kleiner und
entsprechend kostengünstiger dimensioniert werden, womit ein Teil der Amraser
Verlängerung indirekt refinanziert wäre."

schnittsweise gibt es fünf Meter breite
Flaniermöglichkeiten.
Leider ist auch im südlichen Teil der
Maria-Theresien-Straße kein einziger
Baum vorgesehen. Die Oberleitungen
bedingen zwar, dass nur kleinwüchsige
Bäume gesetzt werden können. Trotzdem
könnte man abschnittsweise, sofern es die
unterirdische Infrastruktureinrichtungen zu
lassen, Bäume pflanzen. Als punktueller
Kontrapunkt zu Stein und Asphalt würde
die südliche Maria-Theresien-Straße eine
Aufwertung bekommen

34.2

I-OEF 36/2010
Öffnung der Geh- und Radwegverbindung Öffnung der Gehund Radwegverbindung (GRin
Mag.a Pitscheider)

GRin Mag.a Pitscheider: Ich stelle
gemeinsam mit meinem Mitunterzeichner
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:

34.

Einbringung von dringenden
Anträgen

34.1

I-OEF 35/2010
Südliche Maria-TheresienStraße, Neugestaltung, Pflanzung von Bäumen (GRin
Mag.a Pitscheider)

GRin Mag.a Pitscheider: Ich stelle
gemeinsam mit meiner Mitunterzeichnerin
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck ersucht die zuständigen
Ressortführenden (Grünplanung/Stadtplanung/Verkehrsplanung) bei der Neugestaltung der südlichen Maria-Theresien-Straße zu integrieren.
Mag.a Pitscheider und Mag.a Schwarzl,
beide e. h.
Die südliche Maria-Theresien-Straße wird
im Zuge des Gleisbaus für die Straßen/Regionalbahn neu gestaltet. Breite
Flanierwege geben den Geschäften, der
Gastronomie und den besuchenden
Menschen endlich mehr Raum. AbGR-Sitzung 25.2.2010

Der Gemeinderat der Stadt Innsbruck
ersucht die zuständige Stelle, Mag.Abt. III, Tiefbau, um eine provisorische
Befestigung und Öffnung des Weges.
Aufgrund der noch möglichen Bebauung
sollte eine kostengünstige Ausführung ins
Auge gefasst werden.
Mag.a Pitscheider und Carli, beide e. h.
Zwischen der Wohnbebauung und der
Anton-Eder-Straße, nördlich des ZimaGebäudes, wurde eine komfortable Gehund Radwegverbindung geschaffen.
Leider endet diese Verbindung beim dem
zur Bebauung anstehenden Grundstück
und ein Baugitter verhindert das Durchkommen zur Anton-Eder-Straße.
Mit der ZIMA Wohn- und Projektmanagement GmbH wurde vereinbart, den Gehund Radweg im Zuge der Bebauung
errichten zu können. Der geplante
Hotelbau zieht sich aber in die Länge und
der Bauplatz wird wahrscheinlich noch
längere Zeit unverbaut bleiben. Daher
wäre es erforderlich, die Verbindung
provisorisch so weit herzurichten, dass sie
auch von FußgängerInnen und RadfahrerInnen verwendet werden kann.