Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 04-Protokoll_24_04_2014_gsw.pdf
- S.71
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Ob im Zusammenhang mit den späteren
Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren Informationsveranstaltungen durchgeführt werden, wird zu gegebener Zeit entschieden.
ve mitgeteilt worden sein, der zusätzliche
Weg bis zur nächstgelegenen Haltestelle
wäre den (die bisherige Haltestelle Mandelsbergerstraße hauptsächlich nutzenden)
SeniorInnen zumutbar.
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.07.2010:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt 5 Stunden
30 Minuten.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 22.04.2014 wurde den Klubs und
den nicht einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung gestellt.
Frau Bürgermeisterin wird beauftragt, in der
Gesellschafterversammlung der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH
einen Beschluss zu erwirken, mit dem Geschäftsführer DI Baltes die Weisung erteilt
wird, die Haltestelle Mandelsbergerstraße
an ursprünglicher Stelle wieder in Betrieb zu
nehmen.
Federspiel, Mag. Abwerzger, Dengg,
Ing. Ebner, Gregoire und Mag. Dr. Überbacher, alle eigenhändig
45.2
44.
Einbringung von Anfragen
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Es liegen keine Anfragen vor.
45.
Einbringung von Anträgen
45.1
I-OEF 47/2014
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB),
Wiederinbetriebnahme der Haltestelle Mandelsbergerstraße
(GR Federspiel)
GR Federspiel: Bis vor wenigen Jahren
gab es für die Linie "C" (von Sieglanger
kommend) eine Haltestelle Mandelsbergerstraße. Diese wurde dann ohne Rücksprache mit der AnwohnerInnenschaft aufgelassen, stattdessen wurde eine zusätzliche
Haltestelle am Innrain, nämlich vor der Universität Innsbruck, errichtet. Am Innrain befinden sich nun (stadtauswärts) in kurzen
Abständen gleich fünf (!) Haltestellen (Universität Innsbruck, Studentenheim, Centrum
für Chemie und Biomedizin {CCB}, Ausbildungszentrum West {AZW} und gegenüber
der OMV-Tankstelle).
Betroffenen BürgerInnen wurde seitens des
Geschäftsführers der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB) ein Gesprächstermin verweigert, seitens der Frau Bürgermeisterin soll einer Abgesandten der örtlichen BürgerInneninitiatiGR-Sitzung 24.04.2014
I-OEF 48/2014
Universitätsklinik Innsbruck,
Schaffung einer Akutgeriatrie und
Remobilisations-Station
(GRin Dr.in Krammer-Stark)
GRin Dr.in Krammer-Stark: An der Universitätsklinik Innsbruck, unserem Landes- und
Bezirkskrankenhaus, finden laufend Umund Neubautätigkeiten statt. Das Beispiel
der laufenden Zusammenarbeit zwischen
dem Bezirkskrankenhaus Schwaz und den
Heimträgern des Bezirkes liefert ein gutes
und praktikables Beispiel für eine dringend
auch in Innsbruck nötige Übergangspflege
bzw. Akutgeriatrie/Remobilisations-Station.
Angesichts unserer Bevölkerungsstruktur
(speziell im Bezirk Innsbruck) wäre ein solches Konzept sinnvoll und wünschenswert.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit der
Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH
(TILAK) über die Frage der Schaffung einer
Akutgeriatrie und Remobilisations-Station
für Menschen, die Übergangspflege brauchen, im Rahmen der laufenden Um- und
Neubautätigkeit an der Klinik in Verhandlung zu treten.