Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 01-Jaenner.pdf

- S.193

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- 187 -

wir bisher immer hatten, wieder aktivieren. Dieses Prinzip sollte in jener
Hinsicht wieder aktiviert werden, dass es in den einzelnen Stadtteilen auf
den Sozialstationen und in den Stadtteilzentren des ehemaligen Sozial- und
Gesundheitssprengels Innsbruck-Stadt direkte Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger gibt. Ich bin selbst bei einer Behörde beschäftigt und
weiß, dass die Schwierigkeiten meist nicht darin liegen, zur zuständigen
Behörde hinzugehen. Die Probleme liegen vielmehr darin, die Formulare
auszufüllen und zu wissen, welche Dokumente mitzubringen bzw. beizulegen sind.
Meines Erachtens haben wir qualifizierte und diplomierte Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in der Stadt Innsbruck, die fähig sind,
hier mit den Betroffenen eine Lösung zu erarbeiten. Dazu kommt, dass wir
die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) gegründet
haben und es daher schaffen sollten, individuelle Pakete für jede einzelne
notleidende Bürgerin und für jeden notleidenden Bürger bzw. für dessen
Angehörige bereitzustellen. Das heißt, unser Ziel ist das gleiche, wie es
immer war: Mit einer einzigen Telefonnummer soll hier den betroffenen
Personen ein gesamtes individuelles Paket, das den Betroffenen selbst oder
deren Angehörigen weiterhilft, angeboten werden. (Beifall)
B:
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 21.11.2002 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 29.1.2003