Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 04-Protokoll-20-05-2020.pdf

- S.196

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Diese Ausgabe – 04-Protokoll-20-05-2020.pdf
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Frage 10:

Wer traf die Entscheidung, welche Personen ins Homeoffice geschickt wurden?

Antwort:

Die Entscheidung trifft die jeweilige Führungskraft.

Frage 11:

Wie bzw. auf Basis von welchen Grundlagen wurde entschieden, welche Personen ins Homeoffice geschickt wurden?

Antwort:

Die Führungskraft trifft die Entscheidung auf Basis der Sicherheitsbestimmungen zur Bekämpfung der Pandemie und des Dienst- und Organisationsrechtes.

Frage 12:

Wie viele MitarbeiterInnen im Homeoffice hatten keinen Zugang zu ihren Akten
bzw. Datenmaterialien?

Antwort:

Grundsätzlich können alle zugreifen, die über einen VPN-Zugang verfügen.
Über die VPN-Zugänge entscheidet die jeweilige Führungskraft. Im technischen Bereich war der Zugriff auf Grund der Größe von Planunterlagen teilweise nicht möglich.

Frage 13:

Wie viele MitarbeiterInnen hatten im Homeoffice keinen Zugang zu ihren städtischen Email-Adressen?

Antwort:

Keine MitarbeiterInnen.

Frage 14:

Wie viele MitarbeiterInnen hatten im Homeoffice keine Rufumleitung auf ein privates Telefon?

Antwort:

Rufumleitungen sind eingerichtet und auch in Anspruch genommen worden.
Die genaue Anzahl ist auf Grund des täglichen Dienstwechsels nicht eruierbar.

Frage 15:

Wie vielen MitarbeiterInnen wurde im Homeoffice ein Diensttelefon zur Verfügung
gestellt?

Antwort:

Diensttelefone stehen in ausreichendem Ausmaß zur Verfügung, zusätzliche
Bedarfe mussten daher nicht abgedeckt werden.

Frage 16:

Wie viele MitarbeiterInnen konnten einen Laptop des Magistrats nutzen, um im
Homeoffice zu arbeiten?

Antwort:

212 MitarbeiterInnen

Frage 17:

Warum wurden MitarbeiterInnen ins Homeoffice geschickt, die keinen Zugang zu
Akten und/oder ihren Daten oder Email-Adressen hatten und damit ihrer Arbeit
nicht nachgehen konnten?
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