Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2023
/ Ausgabe: 05_2023-05-25-GR-Protokoll_geschwaerzt.pdf
- S.272
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Frage 12:
Wurden für die Feuerwehrbedarfsanalyse tatsächliche Gegebenheiten wie Stau,
Hindernisse, Wetterlagen, Bodenschwellen, Fußgängerinseln, Steigungen u. ä. verwendet?
Antwort:
Nein, da sich diese Gegebenheiten tagtäglich und ständig ändern.
Frage 13:
Wurden für die Feuerwehrbedarfsanalyse tatsächliche Daten der Feuerwehr
Innsbruck wie die wie die bisherigen Anfahrtszeiten, Mannschaftstärken u. Ä.. verwendet?
Antwort:
Ja.
Frage 14:
Wie begründet sich die für die Feuerwehrbedarfsanalyse verwendete Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 km/h im Stadtbereich?
Antwort:
Diese Geschwindigkeit wurde vom beauftragten Experten wissenschaftlich
ermittelt und bei vergleichbaren Analysen verwendet.
Frage 15:
In welchen Bereichen der Stadt Innsbruck können über der maximal für eine Menschenrettung zulässigen Fahrzeit von sieben Minuten mit zehn Feuerwehrmitarbeitern durch die Berufsfeuerwehr Personen nicht mehr gerettet werden?
Antwort:
Die tatsächliche Rettung von Menschenleben hängt von vielen Faktoren ab;
daher kann die Fragestellung in dieser Form nicht beantwortet werden.
Frage 16:
Wie viele Personen sind davon betroffen?
Antwort:
Siehe Antwort zu Frage 15.
Frage 17:
In welchen Bereichen der Stadt Innsbruck können über der maximal für eine Menschenrettung zulässigen Fahrzeit von vier Minuten mit zehn Feuerwehrmitgliedern
durch die Freiwillige Feuerwehr Personen nicht mehr gerettet werden?
Antwort:
Siehe Antwort zu Frage 15.
Frage 18:
Wie viele Personen sind davon betroffen?
Antwort:
Siehe Antwort zu Frage 15.
Frage 19:
Welcher konkrete Feuerwehrbedarf in welchen Stadtbereichen wurde durch die
Feuerwehrbedarfsanalyse erhoben?
Antwort:
Der Feuerwehrbedarfswert wurde in der übergebenen Unterlage grafisch dargestellt.
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