Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 05-Maerz-Sonder.pdf

- S.7

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- 188 -

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich nehme
die Wahl sehr gerne an und bedanke mich
für das Vertrauen.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich darf
Dir herzlich zu diesem Ergebnis gratulieren und Dir eine gute und glückliche Hand
als Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck
wünschen. (Beifall von allen Seiten)

4.

Wahl des zweiten BürgermeisterStellvertreters

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Mir
liegt folgendes Schreiben an den Vorsitzenden des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck, vom 8.3.2010, vor:
Die Gemeinderatsfraktionen "Hilde Zach Für Innsbruck" (FI), "Innsbrucker Volkspartei - Dipl.-Ing. Eugen Sprenger" (ÖVP), die
"Sozialdemokratische Partei Österreichs Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter" (SPÖ)
und der "Tiroler Seniorenbund - Team
Helmut Kritzinger", geben hiermit in
gesetzesmäßiger Form bekannt, dass sie
sich gemäß § 59 Abs. 2 Innsbrucker
Wahlordnung (IWO) zu einer
Wahlgemeinschaft
zur Wahl des zweiten BürgermeisterStellvertreters zusammengeschlossen
haben.
Die unterfertigten Mitglieder des Gemeinderates der Gemeinderatsfraktionen "Hilde
Zach - Für Innsbruck" (FI), "Innsbrucker
Volkspartei - Dipl.-Ing. Eugen Sprenger"
(ÖVP), die "Sozialdemokratische Partei
Österreichs - Dr. Marie-Luise PokornyReitter" (SPÖ) und der "Tiroler Seniorenbund - Team Helmut Kritzinger", schlagen
gemäß § 59 Abs. 3 Innsbrucker Wahlordnung für die Wahl des zweiten Bürgermeister-Stellvertreters, das Mitglied des
Gemeinderates
Christoph Kaufmann
vor.
Abenthum, Haller, Kaufmann, LadurnerKeuschnigg, Mag. Krackl, Mag.a Mayr,
Dr.in Moser, Scheiber, Schuster, Stoll,
Kritzinger, Buchacher, Eberl, Grünbacher,
Ing. Dr. Ortner, Dipl.-HTL-Ing. Peer, Pipal,
Dr.in Pokorny-Reitter, Praxmarer, Altmann,

Sonder-GR-Sitzung 8.3.2010

Gruber, Ing. Krulis, Dipl.-Ing. Sprenger,
Dr.in Waibel und Wanker, alle e. h.
Dieser Vorschlag ist von 25 MandatarInnen der Wahlgemeinschaft unterzeichnet.
Ein weiterer Wahlvorschlag liegt nicht vor.
Ich darf den Magistratsdirektor um die
Prüfung dieses Wahlvorschlages bitten.
MD Dr. Holas: Ich bestätige, dass der
vorliegende Wahlvorschlag den einschlägigen Bestimmungen der Innsbrucker
Wahlordnung (IWO) entspricht, indem er
die Mehrheit aller in dieser Wahlgemeinschaft vertretenen Gemeinderatsparteien
enthält.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Gibt es
zu diesem Wahlvorschlag Wortmeldungen? Das ist nicht der Fall.
Ich darf nunmehr die Stimmenzähler
ersuchen, die Stimmzettel zu verteilen,
einzusammeln und wieder auszuzählen.
Die Stimmenzähler GR Mag. Krackl und
GR Grünbacher teilen die Stimmzettel zur
Wahl des zweiten Bürgermeister-Stellvertreters aus und sammeln diese mit der
Wahlurne wieder ein. Hierauf nehmen sie
im Beisein des Magistratsdirektors die
Auszählung der Stimmen vor und teilen
dem Vorsitzenden das Ergebnis mit.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Der
Gemeinderat hat vierzig Mitglieder und es
wurden 40 Stimmzettel abgegeben.
Auf den Kandidaten Christoph Kaufmann
entfallen 23 Stimmen, 15 Stimmen lauten
auf Nein und 2 Stimmen sind ungültig.
Das ist die unbedingte Mehrheit der
abgegebenen Stimmen und damit ist
Christoph Kaufmann, vorbehaltlich seiner
Annahme, als zweiter BürgermeisterStellvertreter gewählt. (Beifall von allen
Seiten)
Ich darf Dich, Christoph Kaufmann, fragen,
ob Du die Wahl zum zweiten Bürgermeister-Stellvertreter der Landeshauptstadt
Innsbruck annimmst?
Bgm.-Stellv. Kaufmann: Ich nehme die
Wahl an und bedanke mich für das
Vertrauen. (Beifall von allen Seiten)