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ningstage zu machen. Wenn das nicht dafür spricht, dass das hier in Innsbruck perfekt gemacht worden ist, dann weiß ich nichts mehr.
Alle teilnehmenden Nationen gehen begeistert heim und verkünden dort weltweit, wie gut die Sache in der Stadt Innsbruck war. Gerade
auch die Übertragungen - es fanden viele Übertragungen im Fernsehen statt
- haben gezeigt, wie mustergültig die Veranstaltung abgewickelt worden
ist. Es wurden die Bilder der Stadt Innsbruck gezeigt. Deshalb, weil wir
keine Vorfälle in der Stadt Innsbruck haben und deshalb nicht in die Medien kommen, dazu muss ich sagen, dass für Sie, GR Mag. SchindlHelldrich nur schlechte News interessant sind. GR Mag. Schindl-Helldrich
Sie machen alles mies, Sie stellen es jetzt schon wieder so hin, dass das alles nichts Wert ist. Das entspricht der Haltung der Innsbrucker Grünen alles
mies zu machen.
GR Haller: Dass diese Eishockey-Weltmeisterschaft in Innsbruck ein Trauerspiel war ...
(GR Mag. Schindl-Helldrich: Ich habe gesagt, das "Rundherum" in der
Stadt war ein Trauerspiel.)
... oder das "Rundherum", das möchte ich auf das Schärfste zurückweisen.
Wenn Sie selbst Gäste gehabt hätten oder ein bisschen eine Ahnung vom
Tourismus, dann hätten Sie das nicht sagen können. Ich hatte mein ganzes
Haus mit der finnischen Mannschaft voll. Die Finnen haben mir sehr oft
bestätigt, wie schön und wie sauber diese Stadt ist, weil man oft von so
manchen Parteien hört, dass unsere Stadt ein "Sauhaufen" ist. Die Gäste
sehen das anders, denn sie waren zufrieden und sie werden wieder kommen.
Ich habe auf diese Eishockey-Weltmeisterschaft in Innsbruck
jetzt schon Buchungen von Letten für Weihnachten. Ich kann mich der
Wortmeldung von GR Dr. Rainer nur anschließen. Die Mannschaft von
Kanada kommt nächstes Jahr zum Trainingslager drei Wochen vor der
nächsten Weltmeisterschaft. Die Mannschaften von Finnland, der USA und
Kanada haben, wie sie nach Wien gereist sind, Innsbruck nachgetrauert.
Diese Mannschaften haben in Wien in den Kabinen - ich kenne einige
Chauffeure, die nach Wien gefahren sind - gesagt, dass sie doch in der

GR-Sitzung 24.5.2005