Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf
- S.121
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Ich glaube auch, dass das parallel dazu ein Wechselspiel zwischen dem
Angebot und dem, was auf der Straße stattfindet, ist.
Wichtig ist, dass wir jetzt wirklich mit der Maria-TheresienStraße weiterkommen. Ich hoffe, dass es zu dem Wettbewerbsverfahren
kommt und nehme an, dass diesbezüglich schon alles im Laufen ist, damit
man im Herbst 2005 wirklich zu einer Entscheidung kommt. Ein Wettbewerbsverfahren muss nicht lange dauern. Der Wettbewerb für die "Bergisel
Sprungschanze" hat damals vier Wochen gedauert und es wurde mit dem
Siegerprojekt der Arch. Zaha Hadid ein erstklassiges Ergebnis erreicht.
Ich beantrage für den Antrag unserer Fraktion
die Zuweisung an den Stadtsenat zur Vorberatung.
Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.
Bgm. Zach: Ich möchte in der gebotenen Kürze einige Dinge
klarstellen: Alle Mitglieder des Gemeinderates wissen - die Innsbrucker
Grünen im Besonderen -, dass wir sehr wohl diesem Antrag zugestimmt
haben. Damals hat Planungsstadtrat Dr. Gschnitzer auf die Zeitökonomie
hingewiesen, dass bis zum Herbst 2005 etwas weitergehen soll. Ich möchte
ein für alle Mal, zumindest was meine bzw. unsere Verantwortung betrifft,
Folgendes sagen:
In dieser Stadt wurden in den letzten zwei Legislaturperioden
sehr viele Dinge, die auch dreißig Jahre liegen geblieben sind, weitergebracht. Die Maria-Theresien-Straße ist jedoch das sensibelste, was man in
der Stadt Innsbruck anrühren kann. Deshalb ist ein sorgfältiges Überlegen
notwendig. Man soll jetzt nicht so tun, als ob nicht im Gemeinderat gesagt
worden wäre, dass der nördliche Teil der Maria-Theresien-Straße bearbeitet
wird, diese bombierte Straßenfläche platzähnlich ausgestaltet wird und wir
GR-Sitzung 24.5.2005