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baitalbahn GesmbH (IVB) das Gleis für Eventualitäten gerne belassen
möchte, sollte das kein Hindernis sein. Liegt das Gleis plan und es gibt keine Insel mehr, ist die Maria-Theresien-Straße trotzdem ein brauchbarer
Raum, auf dem sich etwas entwickeln und abspielen kann.
Wenn man im Herbst 2005 - nach Zusammentragen aller Unterlagen - mit der Ausschreibung beginnt, wird man sehen, was dabei herauskommt. Ich wünsche der Maria-Theresien-Straße und der Stadt Innsbruck dabei viel Glück. Aber ich möchte noch einmal sagen, dass jetzt ein
Weg eingeschlagen wurde, wo mehr als in den letzten zehn bzw. zwanzig
Jahren geschehen ist. (Beifall)
B:
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 31.3.2005 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur
Vorberatung zugewiesen.

22.4

I-OEF 28/2005
Straßenbahn- und Regionalbahnkonzept, Teilprojekt
West, Führung der Linie "R" als Obus bis zur Umsetzung (StR Dr. Pokorny-Reitter)

GR Buchacher: Ich werde nicht müde auf die Problematik hinzuweisen, dass die Beseitigung der Obusse ungleich viel schneller voranschreitet als die Beschaffung der Straßenbahn. Dies obwohl das Gegenteil
öffentlich gesagt wurde, nämlich dass es "Zug um Zug" gehen wird. Derzeit sind zirka acht bis zehn Obusse nicht mehr in Betrieb bzw. befinden
sich in Rumänien. Diese Obusse haben ein gewisses Alter erreicht und deshalb stecken wir derzeit in einem Dilemma.
Die Frau Bürgermeisterin hat vor kurzer Zeit erwähnt, wie bedeutungsvoll für sie das Regionalbahnkonzept ist. Alle stehen hinter dem
Regionalbahnkonzept, aber nur muss man klar sagen, dass das ein Abweichen des beschlossenen Straßenbahnkonzeptes ist. Dieses Straßenbahnkon-

GR-Sitzung 24.5.2005