Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf
- S.148
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Schaffhausen
Solingen
St. Gallen
9
67
29
8
49
27
keine besonderen Veränderungen
geplant
Vevey-Montreux
Winterthur
Zürich
Potsdam
Hoyerswerda
Lugano
18
41
86
bis 1995: 9
bis 1995: 10
bis 2001: 20
18
31
78
0
0
0
Ich bin wie Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski dafür, diesen Antrag dem
Stadtsenat zuzuweisen.
Ich bitte, diese Debatte als das zu nehmen was sie ist: Im Gemeinderat ist jemand, der fachlich mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu tun hat, der Meinung, dass hier eine neue Entwicklung zumindest angesehen werden muss. Das Gesamtpaket in Frage zu stellen, halte ich für einen Schildbürgerstreich erster Güte. Wenn etwas Neues auftaucht, müssten wir das dann ganz anders argumentieren, aber vor allem
müsste es stimmen.
Ich glaube, dass das, was GR Buchacher sagt, stimmt, aber ob
das in der Abwägung diesen Vorteil bringt, müsste man dann auch entsprechend deklarieren, argumentieren und sagen können. Mich erinnert das alles an die Müllverbrennung. Es wird geredet, geredet und diskutiert, aber
jede Gemeinde wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Müllverbrennung, weil sonst der Bürgermeister oder die Bürgermeisterin nicht mehr gewählt wird. Dann entschließt man sich für etwas, was eine Zustimmung
findet. Der von mir geschätzte Industrielle, KR Arthur Thöny, behauptet,
dass es mit der Müllverbrennung überall funktioniert, nur in Tirol nicht.
Dafür muss man aber die Hintergründe wissen. Auf einmal kommt eine
wirtschaftliche Zäsur, dass irgendjemand sagt, wenn man keinen Vorteil
hat und wenn man dies oder jenes hätte.
Hier sehe ich den großen Umschwung. Wir haben Zeit genug
gehabt, das Straßenbahn- und Regionalkonzept zu überlegen. Ich darf
GR-Sitzung 24.5.2005