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Die Rumer Alm wurde von der Gemeinde Rum gepachtet und
dort lebt eine Familie, die ebenfalls Pacht bezahlt. Die Bodensteinalm ist
sehr klein und die dortige Pächterin würde diese Alm nicht noch einmal
übernehmen, wenn sie nichts verdienen würde. Bei der Höttinger Alm, die
nicht so klein ist, trifft dasselbe zu. Sicher kann es bei schlechtem Wetter
der Fall sein, dass man nicht so viel Geld einnimmt, aber in der anderen
Zeit sind all diese Hütten sehr gut besucht.
Die Mountainbiker sind für diese Hütten die besten Gäste, da
sie keinen Proviant mithaben. Ein Berggeher hat seinen Rucksack mit der
Jause mit, aber die Radfahrer nicht. Es sagen auch andere Hüttenwirte, dass
sie mit den Mountainbikern ein gutes Geschäft machen. Alle müssen Pacht
zahlen, können aber trotzdem ihre Almen wirtschaftlich führen. Jetzt frage
ich mich, warum man die Umbrückler Alm in diesem Naherholungsgebiet
nicht wirtschaftlich führen kann.
MB: (gegen ÖVP, SPÖ, FREI,
GR Schrom, GR Linser,
GR Schindl-Helldrich und
GR Wanker)
Der Antrag von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger auf Zuweisung an den
Stadtsenat zur Vorberatung wird abgelehnt.
MB: (gegen ÖVP, GR Hüttenberger,
GR Buchacher, GR Schrom
und GR Wanker)
Der von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger und Mitunterzeichner in der Gemeinderatssitzung am 31.3.2005 eingebrachte Antrag wird dem Inhalte
nach abgelehnt.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski unterbricht um 20.00 Uhr
die Sitzung und setzt die Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 20.35 Uhr wieder fort.

GR-Sitzung 24.5.2005