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In diesem Zusammenhang wird ersucht,
folgende Fragen zu beantworten:
1.

2.

3.

4.

5.

Warum konnte trotz der tiefen Temperaturen rund um den Jahreswechsel
2014/15 nicht ausreichend Kunstschnee für einen Vollbetrieb des Skigebietes Patscherkofel produziert werden?
Wie schnell wäre die Präparierung aller
Pisten des Skiigebietes mit den vorhandenen technischen Möglichkeiten
an Schneekanonen, Pistenfahrzeugen
und Beschneiungsteichen bei ausreichenden Temperaturverhältnissen
möglich, wenn alle personellen Ressourcen ausgeschöpft werden würden?
Wurde in Betracht gezogen, Schnee
von schneereichen Gebieten Tirols
(z. B. Gletscher) anliefern zu lassen?
Falls nein, warum nicht?
Ist es richtig, dass beschneiungstechnische Anlagen bzw. Maschinen, die
vom Vorbetreiber benutzt wurden, nicht
Gegenstand des Übernahmevertrages
waren und daher von diesem abgebaut
und mitgenommen wurden? Falls ja,
um welche Anlagen bzw. Maschinen
handelt es sich, unter Angabe der jeweiligen Stückzahlen, dabei?
Welche Gründe standen einer vertraglichen Einigung mit dem potenziellen
Pächter des OLEX-Restaurants bisher
bzw. bis jedenfalls 03.01.2015 entgegen?

6.

Konnte zwischenzeitlich eine entsprechende Vereinbarung mit dem potenziellen Pächter abgeschlossen werden?
Falls ja, wann konnte das Restaurant in
Betrieb genommen werden?

7.

Welche Gründe standen einer vertraglichen Einigung mit dem betreffenden
Grundeigentümer entgegen, durch welche eine Öffnung des Skiwegs nach
Igls möglich gewesen wäre?

8.

Wurde eine Einigung gemäß Frage 7
zwischenzeitlich erzielt? Falls ja, zu
welchen Konditionen?

9.

Wenn der bekannte Gastronom, der im
angeführten ORF-Bericht zitiert wird,
meint, es wären "Dinge verschlafen

GR-Sitzung 22.01.2015

worden", so ist davon auszugehen,
dass hinter dieser Aussage entsprechende Fakten stehen. Was ist Ihnen
dazu bekannt bzw. was könnte der zitierte Gastronom gemeint haben?
10. Welche Maßnahmen werden ergriffen,
um in Hinkunft zu verhindern bzw. das
Risiko zu vermindern, dass mitten in
der Hauptsaison mehrere Pisten des
Patscherkofel, insbesondere auch jene
in höheren Lagen, nicht für den Skisport zur Verfügung stehen?
Mag. Abwerzger, Dengg, Federspiel,
Gregoire, Haager und Kunst, alle eigenhändig
37.

Einbringung und Behandlung von
dringenden Anträgen

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt mit, dass
innerhalb der vorgesehenen Frist keine
dringenden Anträge eingelangt sind.
38.

Behandlung eingebrachter Anträge der Sitzung des Gemeinderates
vom 01.12.2014

38.1

I-OEF 105/2014
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB),
Busverbindung vom Olympischen
Dorf zum Hauptbahnhof
(GRin Dr.in Molling)

GR Kritzinger: Das Begehr dieses Antrages liegt der Bevölkerung des Olympischen
Dorfes sehr am Herzen. Das Olympische
Dorf zählt zu den großen Stadtteilen von
Innsbruck. Immer wieder wird gefragt, warum es von dort keine Anbindung an den
Hauptbahnhof gibt. Es besteht jetzt die
Möglichkeit, die Linie "F" zu nutzen.
Jene, die vom Baggersee bis in die JosefKerschbaumer-Straße fahren, könnten in
die Schützenstraße gehen und dort einsteigen. Vielleicht ist ein kleiner Umbau notwendig. Diesen müsste man aber machen,
weil in der Bevölkerung gerade ältere Leute
und Frauen mit Kindern das Recht haben,
dass sie am Hauptbahnhof einen Anschluss
nützen können.
Daher ersuche ich den Gemeinderat, diesem Antrag zuzustimmen. Alle bisherigen