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"Um sich selbst für die angeblich im Juni 2003 zu beschließende Ausschreibung der Investorensuche auch noch eine Alternative anzubieten,
möge der Gemeinderat beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin wird ersucht, die Geschäftsführung der Innsbrucker Nordkettenbahnen GesmbH & Co KG
aufzufordern, dem Gemeinderat vor einer allfälligen Beschlussfassung über die Ausschreibung eines "Errichter- und Betreibervertrages" entsprechend des Beschlusses des Stadtsenates vom 7.5.2003 eine detaillierte
Kostenaufstellung für eine technische Sanierung von Hungerburg- und
Nordkettenbahn vorzulegen.
Mag. Schwarzl e. h."
Am 7.5.2003 hat der Stadtsenat gegen GRÜNE und SPÖ beschlossen, auf
Basis der Ergebnisse der Potentialanalyse der ETB Edinger Tourismusberatung GesmbH auf Investorensuche für die Neuerrichtung der Hungerburgund Nordkettenbahn mit Ausgangspunkt Congress Innsbruck zu gehen.
Für diesen Zweck wurde eine Arbeitsgruppe installiert, welche
die Ausschreibung dieses "Errichter- und Betreibervertrages" auf Basis des
geringsten öffentlichen Investitionszuschusses und auf Basis der ebenfalls
von der Arbeitsgruppe zu formulierenden städtebaulichen Standards vorbereiten soll.
Es wurden in der Sitzung des Stadtsenates mittels Tischvorlage bereits zwei Grundsatzentscheidungen getroffen, nämlich Ausgangsstandort Congress Innsbruck und Errichtung bzw. Betrieb durch einen privaten Investor.
Abgesehen davon, dass die laut Potentialanalyse behauptete
mögliche Frequenzsteigerung von 38 % bis 40 % und Erlössteigerungen
von bis zu 50 % im Falle einer Standortverlegung zum Congress Innsbruck
auf schwer nachvollziehbaren und hypothetischen Zahlen aufbaut, geht sie
davon aus, dass diese Zahlen nur unter eindeutigen Prämissen realisierbar
sind:
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Gute Sichtbarkeit der Station;
direkter Zugang zur City Garage;
direkte Erreichbarkeit vom Busparkplatz aus (dieser wird wohl angesichts kolportierter Fachhochschulpläne nicht mehr lange am Fennerareal situiert sein);

GR-Sitzung 22.5.2003