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für das einzelne Essen beim Menüservice (früher Essen auf Rädern)
aus?
3. Die Stadt Innsbruck hatte die Städtischen Heime an den Innsbrucker
Sozialfonds (ISF) für einen "symbolischen Schilling" vermietet. Nunmehr werden laut Aussage von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger seitens der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) an
die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG) Mieten bezahlt, von denen die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG
(IIG) Instandhaltungsarbeiten und Investitionen für die Heime durchführt.
a) Wie hoch sind die Mieten jeweils für das Wohnheim Saggen,
Wohnheim Pradl, Wohnheim Hötting, Wohnheim Reichenau,
Wohnheim Innere Stadt?
b) Werden sich diese Mietzahlungen auf die Höhe der Tagsätze auswirken?
c) Bisher ist die Stadt Innsbruck selbst für die notwendigen Instandhaltungsarbeiten, Aus- und Zubauten, Verbesserungen der Qualitätsstandards neu aufgekommen. Werden diese Leistungen für die
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) künftig weiterhin über die Stadt Innsbruck finanziert oder muss die
Stadt Innsbruck der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG
(IIG) dafür Mittel zuschießen, die diese wiederum der Innsbrucker
Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) zur Verfügung
stellt?
Linser e. h."

26.4

Wohn- und Pflegeheime, Zahlungen an den Innsbrucker Sozialfonds (ISF) in den Jahren 2001 und 2002
und an die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD) für das Jahr 2003 (GR Linser)
GR Linser: Ich stelle folgende Anfrage:

"Die Frau Bürgermeisterin möge folgende Fragen beantworten:
1. Zahlungen in welcher Höhe wurden für die ehemaligen städtischen
Wohn- und Pflegeheime seitens der Stadt Innsbruck in den Jahren
2001, 2002 an den Innsbrucker Sozialfonds (ISF) geleistet?
a) für Investitionen, Neu- und Zubauten;

GR-Sitzung 22.5.2003