Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2015

/ Ausgabe: 05-Protokoll_21.05.2015_gsw.pdf

- S.24

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- 321 -

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übernimmt den
Vorsitz von Bgm.-Stellv. Kaufmann

18.

GR Carli referiert den Antrag des Ausschusses für Finanzen, Subventionen und
Beteiligungen vom12.05.2015:

GRin Dr.in Krammer-Stark referiert den Antrag des Ausschusses für Bildung und Gesellschaft vom 14.04.2015, der bei Stimmenthaltung von GRin DIin Sprenger einstimmig angenommen wurde,

15.

der AEP - Frauenbibliothek für das Jahresprogramm 2015 eine Subvention in Höhe
von € 4.000,-- zu genehmigen.

Subventionsansuchen 2015

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen vom
12.05.2015:
Das Subventionsansuchen 2015 wird gemäß Beilage genehmigt.
16.

KA 12142/2014
Bericht über die Querschnittsprüfung "Informationstechnologie
und Kommunikationstechnik"

Der Kurzbericht des Kontrollausschusses
vom 05.05.2015 wird in der nicht öffentlichen Sitzung referiert.
GRin Keuschnigg referiert die Subventionsanträge des Ausschusses für Soziales
und Wohnungsvergabe vom 30.04.2015:
17.

Subventionsanträge des Ausschusses für Soziales und Wohnungsvergabe für den Bereich
"Soziales"

Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsanträge des Ausschusses
für Soziales und Wohnungsvergabe für den
Bereich "Soziales" werden gemäß Beilage
genehmigt.
GRin Dr.in Krammer-Stark referiert den
Subventionsantrag des Ausschusses für
Bildung und Gesellschaft vom 14.04.2015:

GR-Sitzung 21.05.2015

Subventionsantrag des Ausschusses für Bildung und Gesellschaft für den Bereich "Frauen"

StR Gruber: Ich möchte für die ÖVP
Stimmenthaltung anmelden.
GR Kritzinger: Ich glaube, man darf da
nicht übertreiben, was Frauen- und Männerrechte und dergleichen anbelangt. Eine Bibliothek soll nicht nur für Frauen reserviert
sein, sondern sie soll für das Publikum reserviert sein.
Wenn man hergeht und eigens für Frauen
eine … (Unruhe im Saal)
Ich habe ja volles Verständnis dafür, dass
sie mich unterbrechen wollen. (Gelächter)
Jedenfalls finde ich so einen Antrag, alleine
das Ansinnen, dass man öffentliche Mittel
dafür verwendet, eine eigene Frauenbibliothek zu bilden oder zu gründen und zu finanzieren … (Unruhe im Saal)
€ 4.000,- sind ja kein Pappenstiel, da kann
man ja eine ganze Menge Bücher dafür
kaufen. Natürlich ist das ein Lieblingsthema
von GRin Mag.a Schwarzl.
Auf alle Fälle ist das eine Sache, die nicht
mit öffentlichen Geldern bezahlt werden
soll. In einer Bibliothek muss jeder zu jedem
Buch Zugang haben. Wir brauchen keine
eigene Frauenbibliothek und keine eigene
Männerbibliothek. Ich lasse lediglich bei den
Kindern einen Unterschied gelten. Aber
sonst würde ich sagen, bitte, alle Spinnereien muss man wirklich nicht mitmachen.
GR Dr. Stemeseder: GR Kritzinger, ob jetzt
Frauenbibliothek oder irgendetwas anderes,
wir müssen immer mehr in die Bresche
springen, weil es die Banken nicht tun. Zitat
eines Geschäftsfreundes und Bankers, der
sagte - ich zitiere wörtlich: "Dass der Mittelstand Geld hat, das ist nicht unsere Aufgabe."