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re primäre Funktion gehabt, nicht die Gastronomie. Darüber könnte man auch eine
Abhandlung machen. Für die Sport-, Architektur- und Kulturstadt Innsbruck wird es eine angemessene Aufstiegshilfe geben diese eine Bahn, die sich in ihrem Selbstverständnis positionieren kann.
Ich bin überzeugt, dass es letztendlich einen gemeinsamen Weg auf diesem unserem Hausberg geben wird . Wie gesagt, die
Volksbefragung trägt zu einer Lösung herzlich wenig bei. Sie ist durchzuführen, aber
ich blicke auf den Tag danach . Allen Kritikerinnen und denen, die meinen, es wäre
nicht opportun, dass sich die Stadt Innsbruck an einer Teilsanierung des Schutzhauses oder einer Verbesserung der Aussichtsmöglichkeiten beteiligt, möchte ich
Folgendes mitgeben: Wir haben eine Unzahl an Bauprojekten zu bearbeiten . Das
merkt man schon alleine, wenn man sich
die Tagesordnung der Sitzungen des 1GB
durchliest. Auch bei der Regional- und
Straßenbahn ist es zu spüren, dass überall
dort wo einte Bauwerberln etwas realisieren ~ill, er/sie gut daran tut, ein Einvernehmen mit den Nachbarinnen herzustellen. Es
passiert immer wieder, dass man sich abspricht und dann für die jeweilig Angrenzenden etwas umbaut oder errichtet. Das ist
weder unkeusch noch verwerflich , sondern
etwas, das tagtäglich in dieser Stadt von öffentlichen Auftraggeberinnen und Bauwerberinnen, viel mehr aber noch von Privatpersonen gelebt wird. Gerade im Baubereich werden Projekte, die zunächst mit den
Nachbarinnen schwierig abzustimmen waren, von einem Tag auf den anderen durch
eine gemeinsame Vorgehensweise gelöst.
Ich bedanke mich nochmals für alle Wortmeldungen und bitte weiterhin um Ihre tatkräftige Unterstützung nach außen für dieses Projekt.
Bgm.-Stellv. Kaufmann: Auch ich bedanke
mich für die Diskussion und die Präsentation .
Der Abänderungsantrag von GR Federspiel
und Mitunterzeichnerinnen (Seite 308) wird
von Bgm.-Stellv. Kaufmann a li mine zurückgewiesen, weil er nicht in unmittelbarem
sachlichen Zusammenhang mit dem betreffenden Antrag gemäß § 34 Abs. 2 Geschäftsordnung des Gemeinderates
(GOGR) steht.
Sonder-GR-Sitzung 03.05.2017

Beschluss (bei Stimmenthaltung von GR
Mag. Kogler; einstimmig):
Der Amtsantrag der Mag.-Abt. 11, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, (Seite 288) wird angenommen.

Beschluss (bei Stimmenthaltung von GR
Mag. Kogler; einstimmig):
Der Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen (Seite 288)
wird angenommen.

Bgm."n Mag." Oppitz-Plörer übernimmt den
Vorsitz von Bgm.-Stellv. Kaufmann .

Bgm."n Mag." Oppitz-Plörer: Wir sind damit
am Ende der Tagesordnung. Auch bei den
Vertreterinnen der Bürgerinneninitiativen
möchte ich mich für ihre Teilnahme bedanken . Anita Stangl hat die Abstimmung am
Handy festgehalten um zu dokumentieren,
dass wir diesen Weg gehen. Ich freue mich
über den einstimmigen Beschluss. Wir sehen dem Lauf der Dinge nun entgegen.
Den Termin der Volkbefragung haben wir
mit 11.06.2017 festgelegt. Noch ein Aufruf
an alle, die diese Initiative unterstützen: Bitte melden Sie sich als Wahlbeisitzerinnen .
Danke.
Ich schließe die Sitzung.

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