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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf

- S.151

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,,bezahlbarem" Wohnraum unter diesen Voraussetzungen kann ausgeschlossen werden,
außer, die entsprechenden „Grundstückskosten", die über die Kosten der Einhausung
selbst jedenfalls deutlich hinausgehen, könnten fremd aufgebracht werden. Auch würde
durch eine kostenintensive Überbouung der Nachteil einer Einhausung, dass mit dieser
die gegebene Loge der Autobahn langfristig zementiert würde, noch wesentlich
verstärkt. Bei dem in der Anfrage genannten Beispiel Monte Laa, Wien, waren die
Vo(oussetzungen wesentlich günstiger: Autobahn in Gelände Tieflage, nur kurzes
Teilstück Autobahn überbaut, sehr hohe Dichte und Bauhöhe der Überbauung glich hohe
Grundentwicklungs- und Baukosten aus. Eine vergleichbar hohe Baudichte und -Höhe
wäre entlang des Sieglanger im Stadtbild nicht vertretbar."

Aus diesem Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen:

1.) Welche Meinungsfindung und welcher Beschluss liegen der zitierten Stellungnahme der
Stadt Innsbruck vom 7. November 2018, die sie gegenüber dem Tiroler Landtag abgegeben
hat und die von Ihnen, Herr Bürgermeister Georg Willi, unterzeichnet worden ist, zugrunde?
2.) Wer hat diese Stellungnahme verfasst?
3.) Wer hat diese Stellungnahme abgesegnet?
4.) Hat diese Stellungnahme der Stadtsenat abgesegnet?
5.) Wenn ja, wann?
6.) Wenn nein, warum nicht?
7.) Wann wurde der Ant rag ,,,,Wohnen auf der Überholspur": A12 bei Sieglanger/Mentlberg

einhousen und überbauen!" im Stadtsenat behandelt?
8.) Zu welchem Ergebnis kam der Stadtsenat ? (Bitte um konkrete Beant wortung)
9.) Wurden von Ihnen bezüglich einer Einhausung oder Überplattung des Autobahnabschnitts
Innsbruck West Gespräche mit der ASFINAG geführt?
10.)Wenn Ja, wann und mit wem?
11.)Wenn Ja, wurden der ASFINAG konkrete Vorschläge oder Pläne präsentiert? (Bitte auch um
Übermittlung dieser Pläne)
12.)Wenn Ja, wurde über die Finanzierung und den Zeitrahmen gesprochen? (Bitte auch um
Übermittlung dieser Unterlagen)
13.)Wenn Ja, wie steht die ASFINAG einer Einhausung oder Überplattung der Autobahn im
Westen von Innsbruck gegenüber?
14.)Wenn Nein, warum nicht?
15.)Sind weitere Gespräche mit der ASFINAG geplant?