Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf

- S.172

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uch die Apotheke und deren Mitarbeiterinnen fürchten nicht nur um die eigene
Sicherheit, sondern auch um die Sicherheit der Kundinnen, welche die Parkanlage
durchqueren müssen.
er Spielplatz am Gutshofweg im Bereich des Jugendzentrums Space, Reichenauer
Straße 68, ist ein weiterer sicherheitsbedenklicher Hotspot in der Stadt, welcher sich
aufgrund der Größe zu einem massiven Sicherheitsproblem innerhalb der Stadt Innsbruck entwickeln könnte, zumal die gelinde gesagt verhaltensauffälligen Jugendlichen
aus der ganzen Stadt kommen. Die Größe des Spielplatzes, aber vor allem die geographische Lage inmitten eines wachsenden Wohngebietes - in welchem viele junge
Menschen wohnen - ist selbstredend ein möglicher idealer Umschlagplatz für Drogen,
welcher von der Drogendealerszene in Innsbruck auch vermutlich dementsprechend
genutzt wird.
aher ist es aus Sicht des GERECHTEN INNSBRUCK neben präventiven Maßnahmen
im Sozialbereich auch dringend notwendig präventiv sicherheitspolitische Maßnahmen zu treffen, welche eine abschreckende Wirkung haben, sodass eine Videoüberwachung, welche übrigens von den Anrainern eingefordert wird, zu installieren,
längst überfällig ist. Videoüberwachungen in Parkanlagen sind, wie man am Beispiel
Rapoldipark deutlich erkennen kann, eine sicherheitspolitische Erfolgsgeschichte.
ie Anrainer in der Reichenau, haben ein Anrecht auf Sicherheit, und die Stadt Innsbruck, der Bürgermeister und der Gemeinderat sind verpflichtet, alles in ihrem Wirkungsbereich mögliche zu unternehmen, damit selbige auch gewährleistet wird.