Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf

- S.174

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Stad magistrat Innsbruck
eingelangt 9m

2 9. M2i 2019
Geschäftsstelle iOr Gemeinderat und S1adtsena1

Gf GR/ t1Yf/20A 1

www.gerechtes-innsbruck.at
(zu Punkt 31.6)

BÜRGERMEISTER DER STADT INNSBRUCK

INNSBRUCK, 29. Mai 2019

Maria-Theresien-Straße 18
6020 INNSBRUCK

bzgl. kostenloser Parkplätze für Familien, Freizeitsport/er und Erholungssuchende auf der Hungerburg, um selbige finanziell zu entlasten.

Der Gemeinderat möge beschließen, der Bürgermeister der Stadt Innsbruck wird beauftragt gemeinsam mit Experten, aber auch mit den Almbetreibern auf der Nordkette und den Betreibern der Nordkettenbahn ein Konzept für einen kostenlosen Park•
platz für Familien, Freizeitsport/er und Erholungssuchende auf der Hungerburg nach
dem Vorbild der Gratis-Parkplätze beim Erholungsgebiet Baggersee zu entwickeln,
und in weiterer Folge umzusetzen.

G Ü D
Bereits kurze Zeit nach der Einführung der gebührenpflichtigen Parkzone auf der
Hungerburg hat sich gezeigt, dass selbige sich negativ auf die Umsätze der Almen auf
der Nordkette, als auch auf die Umsätze der Nordkettenbahn auswirkt bzw. auswirken kann.
Für Erholungssuchende, Freizeitsportler, aber vor allem für Familien stellt die gebührenpflichtige Parkzone eine wesentliche finanzielle Belastung dar. Da auch mit einem
Tagesticketautomaten, als auch mit Parkuhren das Problem der Dauerparker gelöst
werden könnte, ist es auch möglich, dass zum Beispiel am „Spar-Parkplatz" kostenlose Parkplätze nach dem Vorbild der Gratisparkplätze beim Erholungsgebiet Baggersee
von der Stadt Innsbruck angeboten werden können. Technisch ist eine Umrüstung
der Ticket-Automaten möglich, sodass der Stadt Innsbruck in Bezug auf die Bedeckelung nur geringe Kosten entstehen würden. Es wird in der Argumentation daran erinnert, dass die Einführung der gebührenpflichtigen Parkzone damit begründet wird,