Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf
- S.183
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Oberstgerichtliche Urteile dazu sind richtungsgebend vorhanden
OGH Urteil 5Ob65/ 03z
vom
8.4.2003
......... , dass dadurch die ortsübliche Benutzung des Grundstücks der Kläger wesentlich beeinträchtigt wird ,
...... ... eine Geräuschkulisse bis zu 80 dB, die durch die Spielabfolge beim Tenn is zudem noch besonders
unangenehm sein kann und die Lebensqualität (des Klägers) emplindlich mindert.
OGH Urt eil 8Ob635/92 vom 29 .1 0. 1992
Für das menschliche Empfinden ist hinsichtlich Störintens ität eines Geräusches aber nicht nur die Lautstärke , sondern
auch die Frequenz und die Beschaffenheit des jeweiligen Geräusches von Bedeutung .
Vor Allem das arythm ische Aufschlagen der Tennisbälle auf die Schläger und den Boden wird als besonders
unangenehm und störend empfunden .
Dazu kommt, dass das Tennisspiel von Zeit zu Zeit von lauten Äußerungen der Tennisspieler begleitet wird und diese
,,sozialen Geräusche" als zusätzlich unangenehm empfunden werden .
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Endau,bau Vorstellung der Stadtfühl"Jng: 1128 Wohnungen mrt ca 73 000 m2 NNfL
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Abstand Wohn en zu den Tennisplätzen
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Leitprojekt „ Synthese" im Auftrag der II G
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IB AN ,: AT2 416400 00 1 40 1243 1 1
T EL.: 05 1 21285380
UIO . NR . A TU 392 1 3604
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