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auch dank der Vorsitzenden GRin Dr.in Winkel, im Personalausschuss am 21.06.2023.
Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber,
BSc: Die Magistratsdirektorin hat uns gestern im Stadtsenat zugesagt, dass sie auch
auf der Verwaltungsebene eine entsprechende Aufklärung starten wird.
GRin Dr.in Winkel: Da gerade das konstruktive Miteinander angesprochen wurde, darf
ich sagen, dass mir das besonders im Personalausschuss wichtig ist. Ich weiß, dass
nicht alle Mitglieder des Gemeinderates im
Personalausschusses vertreten sind. Aus
dem Grund wird es am 06.07.2023 eine
Veranstaltung geben, bei der dankenswerterweise AV Mag. Hödl und die Vorsitzende
der Personalvertretung Mag.a Steffan gerne
zur Information und zur Beantwortung von
Fragen zur Verfügung stehen.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch ganz
herzlich bei der Magistratsdirektorin bedanken und bei allen Ämtern, die mit daran gearbeitet haben, dass die Sitzung des Personalausschusses so schnell als möglich stattfinden kann.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch
erwähnen, dass die Ausschreibung der
Dienstposten für den Bereich Kinderbetreuung nicht am Personalausschuss scheitert,
denn diese kann schon längst vorgenommen werden. Danke.
Der von GRin Mag.a Klingler-Newesely und
Mitunterzeichnerin in der Sitzung des Gemeinderates am 25.05.2023 eingebrachte
Antrag wird von StRin Mag.a Mayr, Mitunterzeichnerin, zurückgezogen.
Bgm. Willi übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber, BSc.
35.4

MagIbk/54511/GfGR-AT/113/2023
Höttinger Kirchplatz, Errichtung
von Blumentrögen mit Sitzbank
(Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber, BSc)

Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber,
BSc: Der Antrag betrifft den Höttinger Kirchplatz, denn es sollten dort Grünraum und
Sitzmöglichkeiten zur Verfügung gestellt
werden. Wer den Bereich kennt, weiß, dass
vor der Kirche genügend Platz und Raum
GR-Sitzung 15.06.2023

für mobile Blumentröge vorhanden ist. Wir
haben ein Best-Practice-Modell in der Museumstraße beim Durchgang zum Akademischen Gymnasium (AGI). Diese Variante
könnte auch am Höttinger Dorfplatz umgesetzt werden, um Grünflächen zu errichten.
Zudem sollten Sitzgelegenheit installiert
werden, da sich viele Leute dort treffen und
austauschen. Die öffentliche Bushaltestelle
befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Nach dem Kirchgang möchten sich die
Leute noch kurz vor der Kirche treffen, um
anschließend den Friedhof zu besuchen. Es
gibt dort wenig Sitzmöglichkeiten.
Ich ersuche,
den Antrag dem Inhalte nach anzunehmen.
StRin Mag.a Schwarzl: Danke, Bgm.-Stellv.
Ing. Mag. Anzengruber, BSc für diesen Antrag. Ich würde trotzdem bitten,
den Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Erstens bin ich mit der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, immer in Kontakt. Die mobilen
Grünanlagen wurden während der COVID19-Krise aus dem Wirtschaftsnottopf angeschafft. Wir verwenden diese in Bereichen,
bei denen ein bodengebundenes Grün eigentlich gar nicht möglich ist.
So ein Blumentrog mit Sitzmöglichkeiten
kostet zwischen € 9.000,-- und € 10.000,-ohne Bepflanzung. Wir haben die Mittel
nicht im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck, daher ist ein Nachtragskredit notwendig. Das ist kein Problem,
wenn der Wunsch vorhanden ist.
Ich würde den Antrag gerne im Stadtsenat
behandeln, weil man die Situierung der
Tröge mit der Pfarre absprechen muss, da
der Platz oft für Prozessionen und Agapen
genutzt wird. Zudem würde ich gerne den
Stadtsenat mit der Frage konfrontieren, ob
man den Dorfplatz nicht entsiegelt und statt
mobilem Grün ein Bodengrün umsetzt.
Wenn der Stadtsenat sich für beide Varianten ausspricht, soll mir das auch recht sein.
Zuerst ein mobiles Grün anzuschaffen und
gleichzeitig für die nächsten Jahre eine Planung für den Platz anzugehen. Das geht
nicht ad hoc und daher spreche ich mich für
die Zuweisung des Antrages an den Stadtsenat aus.