Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2003
/ Ausgabe: 06-Juni.pdf
- S.15
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 862 -
Zustimmung zu geben. Die Pflegebetten, die wir dort bekommen, sind für
die Stadtgemeinde Innsbruck finanziell äußerst günstig, weil wir keinen
Grundkostenanteil leisten müssen und keine Erschließungskosten anfallen.
Bgm. Zach: Wir beziehen uns hier auf einen Beschluss des
Gemeinderates vom 10.10.2002. Ich darf aber vielleicht doch noch sagen,
was auf uns zukommen wird. Die anfallenden finanziellen Belastungen für
die Stadt Innsbruck umfassen nach diesem Finanzierungsplan die Rückzahlung des Darlehensbetrages der Wohnbauförderung in der Höhe von
€ 2.651.900,-- plus der Rückzahlung des Bankdarlehens in der Höhe von
€ 1.120.098,--, was einem Gesamtbetrag von € 3.771.998,-- entspricht. Es
entstehen 128 Wohn- und Pflegeplätze. Der Grund wird natürlich vom
Verein zur Verfügung gestellt. Der Heimbetreiber verpflichtet sich, der
Stadt Innsbruck eine Quote von 80 % der Alten- und Pflegebetten für Innsbrucker Bürger einzuräumen. Die Kosten pro Pflegeplatz belaufen sich auf
rund € 80.000,--, was als sehr kostengünstig angesehen werden kann. Dieser Verein ist sicher auch wegen der Kenntnis und der Erfahrung seines
Vorsitzenden und seiner Vorstandsmitglieder so rührig und zielführend tätig und ich glaube, dass wir die Zustimmung erteilen sollten.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 18.6.2003 (Seite 858) wird angenommen.
11.
VI 414/2003
Innsbrucker Verschönerungsverein, Errichtung einer
Fußgängerbrücke aus Holz über den Klammbach in
Kranebitten, finanzielle Beteiligung
---------------------------------------------------------------Bgm. Zach
B: Antrag des Stadtsenates vom
28.5.2003:
Die Stadtgemeinde Innsbruck beteiligt sich an der vom Innsbrucker Verschönerungsverein geplanten Errichtung einer Fußgängerbrücke über den
GR-Sitzung 25.6.2003