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4.

Elmar Rizzoli wird mit Stuttgart Kontakt aufnehmen und die Möglichkeiten
eines Erfahrungsaustausches prüfen.

I-OEF 131/2013
Maßnahmen zur Erhöhung der
Sicherheit in der Landeshauptstadt Innsbruck

5.

Mehrheitsbeschluss (gegen PIRAT;
1 Stimme):
Antrag des Stadtsenates vom 21.05.2014:
1.

2.

3.

4.

Sicherheitsratgeber:
Ein eigener leicht zu findender Punkt
"Sicherheit" im umfassenden Sinn soll
in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachdienststellen erstellt
und auf der städtischen Homepage
integriert werden. Unter diesem Punkt
sollen auch die im Bereich der Polizei
vorhandenen Ratgeber als Download
zur Verfügung stehen.
Vorträge Kriminalprävention:
Beispielsweise wurden 2013 von der
Polizei 40.000 Haushalte umfangreich
informiert.
Darüber hinaus werden in Kooperation zwischen Politik-Polizei-Mobilen
Überwachungsgruppe (MÜG) laufend
Informationsveranstaltungen durchgeführt und sind auch zukünftig geplant.
Stadtteilbezogene Auswertung von
Kriminalstatistiken:
Kriminalstatistiken sind ausgesprochen wichtig. Sie werden von der Polizei erstellt und geführt. Es gibt sowohl Untergliederungen nach Bezirken als auch nach Delikten (Sicherheitsatlas). Anlassbezogen werden
vom Stadtpolizeikommando Innsbruck
der Stadt Innsbruck entsprechend
aufbereitete Statistiken zur Verfügung
gestellt. Auf Wunsch können fachkundige Mitarbeiterinnen der Polizei
eingeladen werden, die die Statistiken
darstellen, beziehungsweise vertiefend erklären.
Gewaltprävention durch soziale Arbeit:
Gewaltprävention ist unverzichtbar.
Die Stadt Stuttgart hat in diesem Bereich Vorreiterprojekte mit beachtlichen Ergebnissen umgesetzt.

GR-Sitzung 22.05.2014

Sicherheitskonferenz:
Eine Sicherheitsenquete durchzuführen ist ein gemeinsames Ziel. Die
nächste Enquete sollte dem Thema
Sicherheit gewidmet sein und VertreterInnen der Stadt Stuttgart dazu eingeladen werden.
Die Enquete findet im Herbst 2014
statt.

6.

Amt für StadtplanungStadtentwicklung und Integration:
Elmar Rizzoli wird zur Form der bisherigen Zusammenarbeit einen
schriftlichen Bericht vorlegen.

5.

Förderungsansuchen nach dem
Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetz (SOG) 2003

5.1

IV 3445/2014
Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KG (IIG), Fenstertausch
und Fassadenanstrich am Gebäude Innrain Nrn. 5 - 7, Marktgraben Nr. 2

Mehrheitsbeschluss (gegen PIRAT;
1 Stimme):
Antrag des Stadtsenates vom 14.05.2014:
Die Stadt Innsbruck unterstützt die Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG mit
einem nicht rückzahlbaren Baukostenzuschuss in Höhe von € 17.590,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.