Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_03_27_protokoll_ges.pdf

- S.59

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Ausgaben dieses Jahres – 2025
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16.

Maglbk/88068/FWB-ÖV/2
Straßen- und Regionalbahnkonzept Linie 5: Aufbaubeschluss zu
Zahl Maglbk/88068/ FWB-ÖV/1;
Betrauung der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GmbH (IVB) zum Grundankauf für
den möglichen zweigleisigen Ausbau der Trasse von Technik-West
bis zur neuen Station Kranebitten;
Abänderungsbeschluss und bedingte Finanzierungszusage zur
Brückenverbreiterung der RW2
Bundesstraße B 171

Der Akt wird in nicht öffentlicher Sitzung behandelt.
17.

MagIbk/73238/FUM-AL/34
E IFUÜM 1
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Auflösungsvereinbarung zum Rahmenvertrag vom
23.10.2018 über die Errichtung
und den Betrieb von Ladestationen für Elektrofahrzeuge im Stadtgebiet

Der Akt wird in nicht öffentlicher Sitzung behandelt.
18.

Maglbk/73182/BE-BM/2
Beteiligungsbericht 2024

Beschluss (bei Stimmenthaltung von KPÖ,
3 Stimmen; einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 26.03.2025:
Der Gemeinderat nimmt den vorliegenden
Beteiligungsbericht 2024, welcher auf der
Webseite der Landeshauptstadt Innsbruck
(www.innsbruck.gv.at) veröffentlicht wird,
zur Kenntnis.
19.

MagIbk/95723/SPO-STS/2
50 Jahre Olympische Winterspiele
Innsbruck 1976-2026, Subventionszusage

Bgm. Mag. Anzengruber, BSc referiert
den Antrag des Stadtsenates vom
26.03.2025:

GR-Sitzung 27.03.2025
— 1025

Die Stadt Innsbruck fördert die Durchführung eines 50-Jahre-Olympiaprogramms
(1976-2026) mit einer Sondersubvention in
Höhe von € 50.000,--.
Finanzielle Auswirkungen (Bruttobeträge):
Einmalige Kosten € 50.000,--, laufende bzw.
Folgekosten für das Jahr 2026 € 35.000,--.
Die Bedeckung erfolgt über den
Fonds 269000 (Sonstige Einrichtungen und
Maßnahmen / Sportamt) und die Finanzposition 1.757400 (Transfers a. priv. Org. o.
Erwerbszweck {SO}).
GRin Tomedi: Ein Gedenkjahr für die Olympischen Spiele, für was oder für wen? Es
lässt sich schon ein bisschen aus dem Antrag herauslesen und klingt für mich wie ein
"Imageaufpolierungsversuch" beziehungsweise eine Imagekampagne für das Internationale Olympische Komitee (IOC). Böse
Zungen mögen behaupten - es möchte sich
wieder als möglichen Austragungsort für die
Olympischen Spiele anbieten. Das, obwohl
sich die Bevölkerung vor einigen Jahren
sehr klar und deutlich gegen die Austragung
von Olympischen Spielen ausgesprochen
hat.
In einem Gedenkjahr sollte man sich ja
eigentlich mit den positiven Errungenschaften des Ereignisses oder der Zeit bzw. der
Epoche beschäftigen. Im Fall der Olympiaden in Innsbruck war das eindeutig die
Wohnbauoffensive im Olympischen Dorf,
mit der ein ganzer Stadtteil entstanden ist.
Und diese Errungenschaft wirkt im Olympischen Dorf nach, vor allem bei den Menschen, die heute noch dort wohnen.
Aber solche Errungenschaften müssen
auch gepflegt werden und die beste Pflege
für ein Haus ist die Sanierung. Also wenn es
der Stadt wirklich an einem Gedenken an
die Olympischen Spiele gelegen ist, dann
sollte man sich eigentlich darum bemühen,
das Erinnern daran weiter zu knüpfen.
Deshalb wäre unser Vorschlag, endlich in
die Sanierungen der schon bestehenden
Häuser und Wohnungen im Olympischen
Dorf zu investieren.
GR Mayer: Ich werde das Thema Wohnen
bei diesem Tagesordnungspunkt nicht bemühen, möchte aber doch ein paar Dinge
anmerken.