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Einhaltung bzw. des Annäherungsgrads anhand mindestens vierteljährlicher Veröffentlichungen des Zielerreichungsgrades möglich ist (Evaluierung).
Ebenso wird bis zum Ende des ersten Vertragsjahres die Schaffung eines
Fahrgastbeirates zur laufenden Begleitung der Qualitätssicherung geprüft."
Nicht nur wir, sondern auch Städte in der Bundesrepublik Deutschland,
sind der Meinung, dass die Kundinnen und Kunden sowie deren Zufriedenheit der beste Gradmesser für die Qualität ist.
Dieser Zusatzantrag ist der Weiterverhandlung zu Grunde gelegen. Gerade, wenn eine Ausschreibung erfolgt, wird es nicht reichen zu
sagen, dass wir von der Firma XY Pünktlichkeit verlangen, sondern wir
müssen ihr auch sagen, was wir unter Pünktlichkeit verstehen. Insoferne
bin ich froh, dass offensichtlich mit diesen Verhandlungen schon begonnen
wurde und hoffe auch, dass sie zu einem für beide Seiten befriedigendem
Ergebnis führen.
An den Vorstandsvorsitzenden Dr. Wallnöfer habe ich noch
eine Frage. Auf Seite 10 des Nahverkehrsdienstleistungs- und -finanzierungsvertrages kann man ersehen, was die Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) von der Stadt Innsbruck direkt bzw. über
die MÖSt-Mittel und FAG-Mittel in den nächsten fünf Jahren erhalten
wird.
Weiters ist auf Seite zehn die Ergebnisübernahme laut operativer Planung 2003 bis 2007 seitens der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) angeführt. Das ist der Anteil, der von der Muttergesellschaft der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) zugeführt
wird. Ich habe ausgehoben, wie diese Zuführungen in den letzten fünf Jahren waren. Zwar kann ich mich jetzt nur auf die operative Planung des letzten Vertrages und nicht auf die tatsächliche Mittelzuführung beziehen, aber
ich gehe davon aus, dass diese nicht wesentlich abweicht.
Wir haben im ersten Vertragsjahr 1998 laut operativer Planung
seitens der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) € 1 Mio, im Jahre
1999 € 872.000,--, im Jahre 2000 € 835.000,--, im Jahre 2001 € 988.000,-und im Jahre 2002 € 494.000,-- der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stu-

GR-Sitzung 29.1.2003