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Jahr: 2020

/ Ausgabe: 01-Protokoll-29-01-2020.pdf

- S.188

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aufwendige Dämmmaßna hmen in den Gleiskörper auf beiden Fahrtrichtungen bis Höhe HNr.
12 umgesetzt und investiert?
a) Warum,

unter

welchen

technischen

Voraussetzungen,

wurden

in

der

gesamten

Defreggerstraße die unter Punkt 19 / Anfragebeantwortung vom 10.10.2019 beschriebenen,
aufwendigen Dämmmaßnahmen in den Gleiskörper auf beiden Fahrtrichtungen umgesetzt
und investiert?
b) Warum, unter welchen technischen Voraussetzungen, wurden in der gesamte Ing. EtzelStraße die unter Punkt 19 / Anfragebeantwortung vom 10.10.2019 beschriebenen,
aufwendigen Dämmmaßnahmen in den Gleiskörper auf beiden Fahrtrichtungen umgesetzt
und investiert?
c)

Warum, unter welchen technischen Voraussetzungen, wurden in der Pembaurstraße die
unter Punkt 19 / Anfragebeantwortung vom 10.10.2019 beschriebenen, aufwendigen
Dämmmaßnahmen ausschließlich zwischen HNr. 35 bis 21 und nur einseitig, auf der östlichen
Gleisführung umgesetzt und investiert?

d) Warum, unter welchen technischen Voraussetzungen, wurden entlang der Pembaurstraße ab
Höhe HNr. 19 keine Dämmmaßnahmen umgesetzt und investiert? Hier befinden sich auf der
östlichen Straßenseite Wohnhäuser mit einer Entfernung we it < 10 Meter vom Gleiskörper.
Die Häuser wurden zwischen 1905 und 1940 gebaut.

Die oben zitierten von Ihnen beschriebenen Voraussetzungen, für eine entsprechende Dämmung des
Gleiskörperschalls ist in mehrfacher Weise insbesondere bei den Häusern in der Reichenauer Straße
34 und 36 gegeben:
Die Entfernung dieser beiden Häuser entlang der neuen Straßenbahnstreckenführung liegt sogar
unter 5 Meter (auch die nächsten Nachbarhäuser liegen woh l ebenfa lls unter 10 Meter Entfernung?),
die Baufertigstellung der Gebäude betrifft die Jahre 1903 / 1905, die Wohngebäude sind durchwegs
mit Holztram-Geschoßdecken in der für diese Zeit geltenden Bauweise gebaut, die Fahrtentaktung
der Straßenbahnlinie ist die höchste in Innsbruck, hinzukommt in diesem Bereich auch noch die
Fahrtenfrequenz der Straßenbahnlinie Nr. 5 und aufgrund der Kurve und der beiden Ampeln müssen
die Straßenbahnen hier auch regelmäßig in beiden Richtungen bremsen.

Laut TI-Artikel „Straßenbahn-Anrainer: ,,Daran werden wir uns nie gewöhnen" vom 3.11.2019 steht:

„Nun muss der Hersteller das

Bremsprogramm überarbeiten,

betroffen sind die

neuen

Straßenbahngarnituren." IVB-GF Baltes w ird wie folgt zitiert: ,,Dadurch haben wir festgestellt, dass es
beim Bremsen zu Verzögerungen kommt. Das führt dazu, dass Unebenheiten entstehen, die für das
Vibrieren verantwortlich sind. 11