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Der Wettbewerb soll von einer fachkundigen
Jury begleitet und durchgeführt werden,
wobei besonderes Augenmerk auf die Kreativität, Wirkung und Symbolik des Exponats
o. Ä. und den geplanten Ort für die Aufstellung gelegt werden soll.
Mag. Lepuschitz eigenhändig
Wie aus dem Blogbeitrag* des britischen
Botschafters Leigh Turner und anderen
Quellen im Internet eindeutig hervorgeht,
hatte der Autor Douglas Adams die Idee zu
seinem weltberühmten Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" während seiner Studienzeit in Innsbruck im Jahre 1971.
Im Sinne Innsbrucks als Studentinnen-,
Studenten- und Tourismusstadt wäre es ein
schönes Zeichen, diesen Teil der Stadtgeschichte mit einem öffentlich gut sichtbaren
Erinnerungsobjekt sichtbar zu machen.
Gleichzeitig wäre das Exponat sicherlich ein
Touristinnen- und Touristenmagnet für Fans
der Romanreihe und ein Bekenntnis zur,
auch in Innsbruck ansässigen ScienceFiction-, "Nerd"- und Start-Up-Kultur.
*https://blogs.fco.gov.uk/leighturner/2017/05
/31/innsbruck-42-towel-day-and-the-hitchhikers-guide-to-the-galaxy/
34.5

GfGR/15/2018
Stadt Innsbruck und Unternehmen
mit städtischer Beteiligung, Maßnahmen gegen Bienensterben
(GR Mag. Krackl)

Bienen sind die tragende Säule unseres
Öko-Systems. Mehr als 80 % der Blütenpflanzen sind auf ihre Bestäubung angewiesen. Ein Drittel der globalen Nahrungsmittelproduktion ist von Bienen und anderen
Insekten abhängig. Die Biene ist nach Rind
und Schwein das drittwichtigste Nutztier in
der Landwirtschaft. Der ökonomische Wert
der Bienenbestäubung beträgt weltweit
Hunderte Milliarden Euro. Innerhalb der
letzten Jahrzehnte hat das Bienensterben
dramatische Ausmaße erreicht. Während
vor 70 Jahren noch eine halbe Million Bienenvölker vorhanden waren, sind es heute
ca. 355.000.*
Die Organisation beefuture aus Jochberg
versucht aktiv, diesem verheerenden Trend
entgegenzuwirken, indem Unternehmen
und öffentliche Institutionen aufgerufen
werden, brachliegende Flächen für die Ansiedelung der Bienenvölker bereitzustellen
und die Finanzierung dafür zu übernehmen.
Dieses oder ein ähnlich gut durchdachtes
Konzept sollten wir als Stadt Innsbruck gemeinsam mit unseren Beteiligungen fördern,
um damit unserem Lebensraum eine echte
ökologische Unterstützung zu geben.
*Quelle: beefuture
34.6

GfGR/16/2018
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB), öffentliche Anbindung der Valiergasse (GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden Antrag:

GR Mag. Krackl: Ich stelle gemeinsam

Der Gemeinderat möge beschließen:

Der Gemeinderat möge beschließen:

Frau Bürgermeisterin wird ersucht, dass die
Stadt Innsbruck gemeinsam mit den städtischen Beteiligungen Anstrengungen unternimmt, dem dramatischen Bienensterben
entgegenzuwirken. Eine wesentliche Maßnahme sollte die Förderung der Ansiedelung von neuen Bienenvölkern sein.

Frau Bürgermeisterin wird ersucht, Gespräche mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GmbH (IVB) aufzunehmen, mit dem Ziel, eine bessere öffentliche
Anbindung der Valiergasse zu erreichen.

Mag. Krackl, Abenthum, Appler, Gruber
Degler MBA, Hitzl, Mag. Jahn, Kaufmann,
Kritzinger, Mag.a Oppitz-Plörer, Senn,
DIin Sprenger, Springer, Mag. Stoll,
MMag.a Traweger-Ravanelli, Wanker, alle
eigenhändig

GR-Sitzung 25.01.2018

mit meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden Antrag:

Mag. Krackl, Abenthum, Degler MBA,
Kaufmann, Mag.a Oppitz-Plörer, Senn,
Springer, Mag. Stoll, alle eigenhändig
Die Roßau hat sich in den letzten Jahren
neben den vielen Gewerbebetrieben teilweise auch zu einem Freizeitzentrum entwickelt. Besonders die Valiergasse bietet
zahlreiche Ausgeh- und Unterhaltungsmög-