Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 01_Jaenner_gsw.pdf

- S.17

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 01_Jaenner_gsw.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2014
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 13 -

ankündigen. Am 03.02.2014 ist bereits der
Saal im Kolpinghaus für die Informationsveranstaltung reserviert. Wir werden den
ganzen Tag dort zur Verfügung stehen und
die neuen Pläne vorlegen. Damit gehen wir
genau auf das ein, was von GR Kritzinger
erwähnt wurde. Durch die Umplanung gehen jetzt keine Spielflächen oder Parkplätze
mehr verloren. Diese Bedenken wurden
ernst genommen. Die Wohn- und Spielstraße bleibt erhalten und es kommen sogar
drei Parkplätze dazu. (Mir ist allerdings nicht
klar, wie eine Wohn- und Spielstraße, in der
es auch stehende Autos gibt, funktionieren
soll. Aber da will ich mich jetzt nicht einmischen.) Jetzt geht es nur mehr um die Anbindung als solche.
Zu GRin MMag.a Traweger-Ravanelli möchte
ich bemerken, dass es gut und schön ist,
Haushalte zu befragen. Allerdings sind nicht
nur die BewohnerInnen der Peerhöfe betroffen, sondern alle AnrainerInnen bis hinüber
zum Franz-Baumann-Weg oder zu den sogenannten "Schokoladehäusern". Auch alle
anderen InnsbruckerInnen, weil es um deren Geld geht. Das heißt, alle EinwohnerInnen der Stadt Innsbruck werden hier die
entsprechende Entscheidung mittragen
müssen. Die Zahlen liegen vor: Es ist um
keinen einzigen Euro billiger, wenn der Ast
nicht gebaut wird.
Ich möchte nochmals festhalten, dass nicht
damit gedroht wird, dass es keine Anbindung gebe. Es wurde nur aufgeklärt, dass
es derzeit, mit der sogenannten Einsparung
des Astes, keine Verbindung gibt. Deshalb
wird man eine Entscheidung treffen müssen, die im Falle des Falles hoffentlich eine
gleichwertige Qualität hat.
Bei GR Kritzinger habe ich schon fast Zustimmung bemerkt, weil er möchte ja, dass
die Leute direkt in die Innenstadt fahren
können. Dann freue ich mich, lieber Helmut,
wenn Du mit uns stimmst. Denn die Straßenbahnanbindung wird die einzige Möglichkeit für eine Direktverbindung sein!
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übernimmt den
Vorsitz von Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider.
GR Kritzinger: Dann bitte ich um eine genaue Überprüfung. Wenn die Bevölkerung
wirklich mehrheitlich dafür ist, ist das schon
GR-Sitzung 16.01.2014

überlegenswert. Es ist mir klar, dass es bei
jedem Projekt GegnerInnen gibt. Aber eine
Straßenbahnanbindung hat schon ihre
Kostbarkeit!
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wenn es keine weitere Wortmeldung gibt, ist die aktuelle
Stunde damit vorbei. Das war ein schönes
Schlusswort, GR Kritzinger! Das werde ich
mir aus dem Protokoll herausholen!
12.

Kollegium des Bezirksschulrates
Innsbruck-Stadt, Wahl der GemeindevertreterInnen

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich bitte um
Aufmerksamkeit. Das ist immer ein sehr
komplizierter Wahlvorgang. Mag. Ferdinand
Neu ist anwesend als Amtsdirektor des Bezirksschulrates Innsbruck-Stadt.
Aufgrund der Landtagswahl 2013 sind die
GemeindevertreterInnen für das Kollegium
des Bezirksschulrates Innsbruck-Stadt neu
vom Gemeinderat zu bestellen. Gemäß § 9
Abs. 1 des Tiroler SchulaufsichtsAusführungsgesetzes teilt das Amt der Tiroler Landesregierung mit, dass im Kollegium
des Bezirksschulrates Innsbruck-Stadt auf
die Partei "DIE GRÜNEN - die Grüne Alternative Tirol" zwei GemeindevertreterInnen
und auf die "Tiroler Volkspartei" eine GemeindevertreterIn entfallen. Die genannten
Parteien haben folgende Vorschläge eingebracht:
"DIE GRÜNEN - Die grüne Alternative
Tirol":
-

1. Mitglied: GRin Dr.in Krammer-Stark
oder GR Carli

-

Ersatzmitglied für das 1. Mitglied:
GR Onay oder
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider

-

2. Mitglied: GRin Mag.a Heis
oder StR Mag. Fritz

-

Ersatzmitglied für das 2. Mitglied:
GRin Duftner oder GRin Mag.a Schwarzl

Tiroler Volkspartei:
-

3. Mitglied: GR Mag. Jahn oder
GR Appler

-

Ersatzmitglied für das 3. Mitglied:
GRin MMag.a Traweger-Ravanelli
oder StR Gruber